Spotify Ripper/Downloader

[Mega-Zord]

Ich suche eine brauchbare App, die mir Songs von Spotify als MP3 herunterladen kann. Im Moment spiele ich ein wenig mit Recordify rum, aber da scheint es hin und wieder Probleme mit dem Trennen der einzelnen Titel zu geben.

So ein Tool darf auch gerne ein paar Reichsmark kosten

[AnnoDADDY]

Warum nicht einfach die monatlichen Gebühren zahlen und werbefrei Musik hören und gleichzeitig die Musiker damit unterstützen? Wenn du kostenlose Musik willst lade die dir doch bei YouTube runter!

[BTB]

Audials klappt ganz gut

[Mega-Zord]

Warum nicht einfach die monatlichen Gebühren zahlen und werbefrei Musik hören und gleichzeitig die Musiker damit unterstützen? Wenn du kostenlose Musik willst lade die dir doch bei YouTube runter!

Schon mal darüber nachgedacht, dass ich monatlich für Spotify, Netflix und Ko bezahle. Darauf habe ich aber nicht immer Zugriff. Weißt du überhaupt, was Spotify an irgendwelche Künstler ausschüttet, die keine 100.000 monatlichen Hörer haben? Ich kaufe von solchen Künstlern Vinyl und T-Shirts. Damit unterstützt man wirklich Künstler.

Jetzt nimm deinen vorwurfsvollen Post und stecke ihn dir sonst wo hin. ;)

Audials klappt ganz gut

Werde ich mir mal ansehen, danke. :)

[robbitop]

IIRC bietet Spotify mit dem Premium Account eine Offline/Download Funktion. Gewählte Songs werden dann in der App auch offline hörbar. Das geht sicherlich auch mit dem Windows Player.
Die Songs gibt es dann nicht als MP3 - aber wenn man eine MP3 abspielen will mit einem Smartphone und einem PC, dann kann man es sicherlich auch mit der Spotify App/Programm abspielen. Auch ohne Internet.

[Cubitus]

Ich benutze seit Jahren als Abo diese Software:

https://audials.com/de/one

Das Ding nimmt jeden Stream auf :D

Auch Netflix, Sky und diverse andere Portale aus der Kategorie "Fleisch"

Bei Musiktiteln wird die Werbung entfernt -und der Song auch dementsprechend getaggt und mit einem Cover versehen.

Die Suite bietet aber noch vieles Mehr, Web-Radio, gezielte Suche nach Musik bzw.
Musikwünschen nach Genre und ne Handy-App welche Android Car kompatibel ist.

[Iscaran]

Ich benutze Sidify ohne Abo/Lizenz nur als Freeware download.
https://www.sidify.de/spotify-windows/drm-music-converter.html

Geht schnell und praktisch - wenn man mal schnell ein USB-Stick mit MP3s führs Auto braucht z.B.

[Mega-Zord]

IIRC bietet Spotify mit dem Premium Account eine Offline/Download Funktion. Gewählte Songs werden dann in der App auch offline hörbar. Das geht sicherlich auch mit dem Windows Player.
Die Songs gibt es dann nicht als MP3 - aber wenn man eine MP3 abspielen will mit einem Smartphone und einem PC, dann kann man es sicherlich auch mit der Spotify App/Programm abspielen. Auch ohne Internet.

Das kann mein RNS e aber alles nicht. Ein Handy am Aux-In ist nur eine bedingt taugliche Lösung. Sobald man in ein Auto steigt fühlt man sich halt technisch um Jahrzehnte zurück versetzt. :D


Ich benutze Sidify ohne Abo/Lizenz nur als Freeware download.
https://www.sidify.de/spotify-windows/drm-music-converter.html

Geht schnell und praktisch - wenn man mal schnell ein USB-Stick mit MP3s führs Auto braucht z.B.

Habe ich auch schon getestet. Das gleiche Teil gibt es ja auch noch mit einem anderen Namen. Wobei die Free-Version wenig taugt mit dem 3 Minuten-Limit für Tracks.

[Iscaran]

Welches Limit ? Ich hab damit schon ganze Hörbucher mp3ed.
EDIT: Gerade gegoogled. Seltsam dass mus relativ neu sein diese Limitierung. Ich hab definitiv schon Tracks generiert die länger al 3 minuten waren - aber zuletzt vor vielleicht 6 Monaten benutzt das Proggi.

[Iscaran]

Das kann mein RNS e aber alles nicht. Ein Handy am Aux-In ist nur eine bedingt taugliche Lösung. Sobald man in ein Auto steigt fühlt man sich halt technisch um Jahrzehnte zurück versetzt. :D


Mein Ioniq, hat apple car play ;).

Im Audi kopiere ich Sidify MP3 auf ein USB-Stick und stecke einen MP3-player mit USB-Stick an den AUX-IN. Ist aber nicht ganz so komfortable wie die Ioniq-Lösung, welcher auch direkt von USB ganz ohne Handy Musik-laden kann.

[RaumKraehe]

Schon mal darüber nachgedacht, dass ich monatlich für Spotify, Netflix und Ko bezahle. Darauf habe ich aber nicht immer Zugriff. Weißt du überhaupt, was Spotify an irgendwelche Künstler ausschüttet, die keine 100.000 monatlichen Hörer haben? Ich kaufe von solchen Künstlern Vinyl und T-Shirts. Damit unterstützt man wirklich Künstler.

Jetzt nimm deinen vorwurfsvollen Post und stecke ihn dir sonst wo hin. ;)



Werde ich mir mal ansehen, danke. :)

Spotify Premium bietet eine offline Funktion. Und nur mal so: Spotify schüttet das wenigste an Künstler direkt aus weil dafür die Label zuständig sind.

Also: Spotify -> Label -> Künstler.

Das Problem ist hier nicht Spotify sondern es sind die Labels die am Ende eh niemand braucht.

[Iscaran]

So, habs grad nochmal getestet.
Das 3-Minuten "Limit" existiert nicht beim Free-Sidify...
Ich hab gerade alle Songs eines Albums konvertiert und jeder einzelne dauert >3minuten.
Weiss nicht obs aber daran liegt dass ich Spotify Premium habe und mit Spotify Free gibt es dann das limit?

[alkorithmus]

Am Mac benutze ich Piezo: https://rogueamoeba.com/piezo/

[HisN]

Audacity, muss man halt den Titel/Interpreten selbst tippen^^

[Mega-Zord]

Spotify Premium bietet eine offline Funktion. Und nur mal so: Spotify schüttet das wenigste an Künstler direkt aus weil dafür die Label zuständig sind.

Also: Spotify -> Label -> Künstler.

Das Problem ist hier nicht Spotify sondern es sind die Labels die am Ende eh niemand braucht.

Mein RNS e hat kein Spotify. Was argumentiere ich eigentlich? Ich bin ein Krimineller! Ja ich höre im Auto Raubmordkopien ich würde den Künstler am liebsten auf dem nächsten Parkplatz erdrosseln. Verurteile mich.

Zur Zeit schaffen die meisten Künstler aber immer für ihre Zuhälter an. Das ändert sich ja zum Glück langsam, zumindest Abseits des Mainstreams.

[RaumKraehe]

Mein RNS e hat kein Spotify. Was argumentiere ich eigentlich? Ich bin ein Krimineller! Ja ich höre im Auto Raubmordkopien ich würde den Künstler am liebsten auf dem nächsten Parkplatz erdrosseln. Verurteile mich.

Zur Zeit schaffen die meisten Künstler aber immer für ihre Zuhälter an. Das ändert sich ja zum Glück langsam, zumindest Abseits des Mainstreams.

Nichts davon hab ich behauptet. Ich wollte lediglich auf den Fakt hinwiesen. Und Sorry den 10er im Monat und dafür Zugriff auf zig Millionen Songs ist einfach wirklich unbeschreiblich billig.

Ich bin Mitglied seit 2015 5x120= 600,- das sind 40 CDs? Keine Ahnung wie viel heute eine CD kostet. Gibt es überhaupt noch CD-Player?

[Cubitus]

Lol wie gesagt die einzige vernüfte Rip-Software ist Audioals..
Alles andere kannst eh in die Tonne kicken, oder macht zu viel Arbeit..

Songs selber taggen, bähh widerlich.. :freak:

[dreas]

jetzt nicht unbedingt für spotify, aber für radiostreams kann ich streamwriter sehr empfehlen.

https://streamwriter.org

grossartiges stück software.

[Wurstmaster]

Jemand eine Idee, wie es bei Sidify & Audioals bzgl. der Qualität aussieht?

[Mega-Zord]

Nichts davon hab ich behauptet. Ich wollte lediglich auf den Fakt hinwiesen. Und Sorry den 10er im Monat und dafür Zugriff auf zig Millionen Songs ist einfach wirklich unbeschreiblich billig.

Ich bin Mitglied seit 2015 5x120= 600,- das sind 40 CDs? Keine Ahnung wie viel heute eine CD kostet. Gibt es überhaupt noch CD-Player?

Schön für dich und tut hier genau nichts zur Sache. Ich habe übrigens ein Netflix-Abo. Mir gehen nur Offtopic-Antworten in Foren sehr auf den Keks. Deine Antwort implizierte doch, man soll gefälligst dafür bezahlen oder willst du wirklich behaupten, dass du was anderes sagen wolltest. Gleich die erste Antwort in diesem Thread ging ja in diese dümmliche Richtung. Aber auch da habe ich ja zu bedenken gegeben, dass ich ja eventuell für den Dienst bezahle. Ich besteht doch auch überhaupt kein zwingender Zusammenhang zwischen Downloaden und nicht für Spotify zu bezahlen. Wie kommt ihr denn überhaupt darauf?

Achtung, das ist keine ernst gemeinte Frage. Bitte nicht antworten. ;)

Lol wie gesagt die einzige vernüfte Rip-Software ist Audioals..
Alles andere kannst eh in die Tonne kicken, oder macht zu viel Arbeit..

Songs selber taggen, bähh widerlich.. :freak:

Da bin ich 100% bei dir. Wobe die eh nicht so getaggt werden, wie ich das in meiner Sammlung bevorzuge und dann noch einmal mit dem MP3-Tagger rüber gehen (Achtung, für dieses geniale Programm habe ich schon mehrmals Geld gespendet), nur um den inneren Monk zu befriedigen. ;D

Aber Audacity geht dafür eigentlich gar nicht. Ich fange ja jetzt nicht an, die Lautstärke selber auszupegeln.

Jemand eine Idee, wie es bei Sidify & Audioals bzgl. der Qualität aussieht?

Die Pro-Version von Sidify wirbt damit, dass die originale Qualität beibehalten wird. Ich denke, sie samplen bei der Freeware einfach runter, um einen Nachteil zu schaffen.

[BTB]

Jemand eine Idee, wie es bei Sidify & Audioals bzgl. der Qualität aussieht?

Kann man bei Audials einstellen 256kbit ist Mittel

[Jupiter]

Nichts davon hab ich behauptet. Ich wollte lediglich auf den Fakt hinwiesen. Und Sorry den 10er im Monat und dafür Zugriff auf zig Millionen Songs ist einfach wirklich unbeschreiblich billig.

Ich bin Mitglied seit 2015 5x120= 600,- das sind 40 CDs? Keine Ahnung wie viel heute eine CD kostet. Gibt es überhaupt noch CD-Player?

Ein über 40 Jahre alter physischer Datenträger namens Compact Disc Digital Audio hat pro Musikstück höhere Bitraten als Spotify in 2021.


EDIT
Wo für Spotify aber etwas nützt, ist das Testen eines Musikstücks. Ich will mir nicht alle CDs zu Musikstücken kaufen. Mit Spotify können durch Probehören bessere Aufnahmen herausgefiltert werden. Die Qualität eines Stücks wie "Der Einzug der Götter in Walhall" unterscheidet sich je nach Aufnahme.

[Mega-Zord]

Bitraten zwischen komprimiertem Audio und unkomprimierter PCM zu vergleichen ist jetzt aber auch nicht so schlau. ;) Demnach wäre eine FLAC-Datei, welche verlustfrei auf ca. 50% komprimiert wurde nicht so gut wie eine CD.

Ich würde mal einen Doppelblindtest mit ordentlichen MP3s empfehlen. Man kann bei MP3 leider viel kaputt machen, gerade was Stereo angeht, aber richtig encodiert, hört niemand mit einer halbwegs passablen Stereo-Anlage den Unterschied. Wenn man was besseres will, sollte man gleich zur SACD oder vergleichbaren Codecs greifen. Für diesen Voodoo-Zauber muss man dann aber natürlich überproportional viel blechen... zurecht.

[RaumKraehe]

Ein über 40 Jahre alter physischer Datenträger namens Compact Disc Digital Audio hat pro Musikstück höhere Bitraten als Spotify in 2021.


Wo ist der Sinn des Post? Ich hör bei Spotify alles mit 320kb/s. Mehr brauche ich wirklich nicht. Der Rest ist am Ende eh alles Hifi-Voodoo.

[Mega-Zord]

Wo ist der Sinn des Post? Ich hör bei Spotify alles mit 320kb/s. Mehr brauche ich wirklich nicht. Der Rest ist am Ende eh alles Hifi-Voodoo.

Alter Mann, Troll oder keine Ahnung würde ich tippen. Mein Vater schwört auch auf CD und hat einen scheiß CD-Player für mehrere tausend Euro im Wohnzimmer stehen. Wenn ich antike Medien kaufen will, greife ich zu Vinyl :D

[BTB]

Viele verstehen nicht dass das übermäßige Mastern die digitalen Medien (ja das fing schon bei CDs an) schlechter werden lässt. Das ist auch das was viele bei Vinyl eben hören, der Dynamikumfang ist noch da. Geht bei Vinyl auch nicht, da die Technik das nicht erlaubt. Leider ein Krampf der mit billigen Ranzkopfhörern und dem einfachen digitalem Mastern seinen Einzug gefunden hat.

[Mega-Zord]

Spielst du auf die 100 DB an, die Vinyl unter Laborbedingungen erreicht? In der Praxis hat die CD deutlich mehr Dynamik als Vinyl. Das gilt natürlich nicht für CDs, die totkopressiert worden sind, damit sie für das abzuschaffende UKW-Band taugen.

Eingie Label haben es so weit getrieben, dass die Radio-CD absichtlich so schlecht gemastert wurde, damit man das Vinyl als "hochwertige" Retro-Alternative verkaufen kann.

Versteh mich nicht falsch, ich mag Vinyl, aber das hat nichts mit der technischen "Überlegenheit" zu tun.

Und um die Biege zurück zum Thema Spotify zu schaffen: Ich denke, dass man eine CD so hochwertig mastern könnte, dass einige wenige Spitzohren auf dieser Welt den Unterschied zu einer verlustbehafteten komprimierten Audio-Datei hören können. Aber die Realität sieht nun einmal anders aus. Mit einem Paar nuWave 105 einem Yamaha AX-497 und CD-397 habe ich sicher nicht die schlechtesten Voraussetzungen, um Musik zu hören. Spotify. Spotify kam immer vom PC via Toslink und einem D/A-Wandler von FiiO.

[BTB]

Versteh mich nicht falsch, ich mag Vinyl, aber das hat nichts mit der technischen "Überlegenheit" zu tun.

Nein, ich meinte das totkomprimieren, damit auch leise Passagen so schön laut sind. Das geht mit Vinyl überhaupt nicht. Eine CD oder Mp3 von einer Vinyl Aufnahme dürfte von kaum jemandem zu unterscheiden sein. Vinyl ist haptisch nice, hat für mich persönlich aber zu viele Nachteile.

[Mega-Zord]

Nein, ich meinte das totkomprimieren, damit auch leise Passagen so schön laut sind. Das geht mit Vinyl überhaupt nicht. Eine CD oder Mp3 von einer Vinyl Aufnahme dürfte von kaum jemandem zu unterscheiden sein. Vinyl ist haptisch nice, hat für mich persönlich aber zu viele Nachteile.

Das ist aber Kompression und keine Komprimierung und das habe ich ja auch geschrieben. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Kompressor_(Signalverarbeitung)

[BTB]

Das ist aber Kompression und keine Komprimierung und das habe ich ja auch geschrieben. ;)

https://de.wikipedia.org/wiki/Kompressor_(Signalverarbeitung)

Ja sorry, ich meinte schon das Richtige. Also ich meinte natürlich nicht die MP3 Komprimierung. Ein Kompressor komprimiert auch, oder sehe ich das falsch? :D

[Mega-Zord]

Jetzt, wo du es sagst. Aber in der Studio-Technik spricht man da tatsächlich von einem Kompressor. Die Moderatoren im Radio klingen in echt auch nicht so voll. Aber man würde im Radio nichts mehr verstehen, wenn man keine Kompressoren benutzen würde. Aber in den 90ern hat man begonnen, es zu übertreiben.

Bei Komprimierung verstehe ich dann eher die Reduktion der Datenmenge. Das geht mit und ohne Informationsverlust. Ich habe aber im Studium gelernt, dass ein Datum, welches die Unsicherheit nicht verringert keine Information ist. Somit ist z.B. das Eliminieren der doppelt vorhandenen Daten für Stereo in meinen Augen noch keine Verlustbehaftete Komprimierung. Erhalten bleiben mussen ja nur die Daten für links und rechts, die sich unterscheiden. Also braucht man einen Hauptdatenstrom und für links und rechts jeweils einen Diff-Strom. Dann kann man noch die Töne wegfiltern, die das menschliche Gehör eh nicht wahrnehmen kann. Erst dann kommen solche Psycho-akustischen Effekte, wo man wirklich Informationen entfernen kann, die dann aber von unserem Hörsystem gar nicht oder nur mit sehr viel Übung wahrgenommen werden können.

Man kann als kleine Übung einfach mal eine Datei nehmen und mit einem Editor das Signal für den Bruchteil einer Sekunde an einer beliebigen Stelle nullen (nicht ausschneiden). Das nehmen wir nicht wahr. Das menschliche Gehör reagiert aber extrem empfindlich auf Laufzeitunterschiede, weil wir das für die Ortung benötigen. Aber ansonsten kann man dem Gehör relativ viel vormachen.

[Jupiter]

Bitraten zwischen komprimiertem Audio und unkomprimierter PCM zu vergleichen ist jetzt aber auch nicht so schlau. ;) Demnach wäre eine FLAC-Datei, welche verlustfrei auf ca. 50% komprimiert wurde nicht so gut wie eine CD.

Ich würde mal einen Doppelblindtest mit ordentlichen MP3s empfehlen. Man kann bei MP3 leider viel kaputt machen, gerade was Stereo angeht, aber richtig encodiert, hört niemand mit einer halbwegs passablen Stereo-Anlage den Unterschied. Wenn man was besseres will, sollte man gleich zur SACD oder vergleichbaren Codecs greifen. Für diesen Voodoo-Zauber muss man dann aber natürlich überproportional viel blechen... zurecht.

Spotify ist kein FLAC. Dort gehen durch die Komprimierung Informationen verloren.

Nichts mit Vodoo. Das kommt erst bei höheren Auflösungs- und Sampleraten. Mehr als 16-bit und 44.1 kHz/48 kHz braucht es als Hörer nicht.

Gerade bei sehr guten Anlagen, welche die Inhalte authentisch wiedergeben, kann der Unterschied gehört werden. Es kommt auch auf die Geräusche und die Lautstärke an. MP3/AAC braucht es heutzutage aufgrund des technischen Fortschritt bei physischen Datenträgern und des Internets nicht mehr.

Für Stereo reicht eine CD.

IiZqYnd5g8M

[Mega-Zord]

Ich weiß, das Spotify nicht lossless ist. Mein Aussage zu diesen "verlorenen" Informationen steht ja oben. Aber das wird hier jetzt extrem off topic, also belassen wir es am besten dabei. :)

Mal was zum Thema. Ich habe gerade noch einmal Sidify installiert. Das 3 Minuten-Limit in der Free-Version habe ich mir in der Tat nicht ausgedacht (siehe Screenshot). Ich benutze übrigens auch Spotify Premium. Damit ist die Free-Version völlig unbrauchbar und ob man monatlich einen zweistelligen Betrag dafür ausgeben will, muss jeder selber wissen.

[Mega-Zord]

Wichtiges Update: Dass das ganze gegen die Benutzerbedingung von Spotify verstößt war ja von ANfang an klar. Aber mittlerweile haben sie offenbar Mittel um das auch zu prüfen. Spotify sperrt solche Accounts dann auch. ;)

[RaumKraehe]

Alter Mann, Troll oder keine Ahnung würde ich tippen. Mein Vater schwört auch auf CD und hat einen scheiß CD-Player für mehrere tausend Euro im Wohnzimmer stehen. Wenn ich antike Medien kaufen will, greife ich zu Vinyl :D

Wer hier keine Ahnung hat stelle ich doch mal in Frage.

CD-Player für mehrer tausend Euro. Aha. Wenn du wenigstens die Boxen genannt hättest. Aber egal.

[RaumKraehe]

Spotify ist kein FLAC. Dort gehen durch die Komprimierung Informationen verloren.

Nichts mit Vodoo. Das kommt erst bei höheren Auflösungs- und Sampleraten. Mehr als 16-bit und 44.1 kHz/48 kHz braucht es als Hörer nicht.

Gerade bei sehr guten Anlagen, welche die Inhalte authentisch wiedergeben, kann der Unterschied gehört werden. Es kommt auch auf die Geräusche und die Lautstärke an. MP3/AAC braucht es heutzutage aufgrund des technischen Fortschritt bei physischen Datenträgern und des Internets nicht mehr.

Für Stereo reicht eine CD.

https://youtu.be/IiZqYnd5g8M

Ich würde mich an deiner Stelle mal mit dem psychoakustischem Modell beschäftigen das hinter MP3 steht. Dann würdest du merken das du ziemlichen Quatsch postest.

[Screemer]

Wichtiges Update: Dass das ganze gegen die Benutzerbedingung von Spotify verstößt war ja von ANfang an klar. Aber mittlerweile haben sie offenbar Mittel um das auch zu prüfen. Spotify sperrt solche Accounts dann auch. ;)
Man sollte auch betonen, dass das teilweise erst Monate nach der Nutzung von audials passiert. Ob das rechtlich aber haltbar ist, ist die Frage. Die Funktion ist integriert, die AGBs schließen es nicht explizit aus und in de gestattet Spotify aufgrund der rechtlichen Lage ausdrücklich Privatkopien. Imho wird audials da noch Mal nachhaken.

[RaumKraehe]

Man sollte auch betonen, dass das teilweise erst Monate nach der Nutzung von audials passiert. Ob das rechtlich aber haltbar ist, ist die Frage. Die Funktion ist integriert, die AGBs schließen es nicht explizit aus und in de gestattet Spotify aufgrund der rechtlichen Lage ausdrücklich Privatkopien. Imho wird audials da noch Mal nachhaken.

Es geht nur darum wenn man die versteckte Funktion benutzt um Songs mit doppelter oder dreifach Geschwindigkeit zu rippen. Ansonsten bekommt es Spotify gar nicht mit. Wie auch?

[Screemer]

Hab ich was anderes geschrieben? Ich nahm doch explizit Bezug auf mega-zord und er auf diese Funktion.

Meine Einwand war, dass eine versteckte aber nutzbare Funktion keinen ausreichenden technischer Schutz darstellt. Deshalb ist das sperren der Konten mehr als grenzwertig.

[Mega-Zord]

Von der Sperre waren übrigens nicht die angehängten Familienmitglieder betroffen.

LOL, RaumKraehe zitiert Monate alte Posts. Gerade wach geworden? ;D