Lurtz
2023-07-27, 14:14:53
Wie ist das wenn in einem Gebiet mit Klingeldraht Glasfaser gelegt wurde? Der Versorgungsauftrag wurde dann ja durch den Glasfaser-Ausbau sicher erfüllt und der alte Anbieter sicher nicht gezwungen, noch DSL Tarife anzubieten, schon gar nicht die strom- und wartungsintensiven Vectoring-DSL-Anschlüsse?
Sprich entweder man bekommt dann irgendwann nach ein paar Jahren wieder maximal 50 mbit/s per ADSL/VDSL oder man muss den Hausanschluss selbst zahlen wenn der Kupferdraht abgekündigt wird?
Und wie läuft das konrket in Mietwohnungen? Wenn die Drückerkolonne durchgeht und für die neuen Tarife wirbt, inwieweit geht da ohne den Vermieter überhaupt etwas? Kann man davon ausgehen, dass dann eh FTTB gemacht wird und es nur um den letzten kurzen Weg zur Wohnung geht, wo dann idR der Mieter für eine Wertsteigerung der Immobilie zahlen soll, wenn dauerhaft FTTH installiert wird?
Sprich entweder man bekommt dann irgendwann nach ein paar Jahren wieder maximal 50 mbit/s per ADSL/VDSL oder man muss den Hausanschluss selbst zahlen wenn der Kupferdraht abgekündigt wird?
Und wie läuft das konrket in Mietwohnungen? Wenn die Drückerkolonne durchgeht und für die neuen Tarife wirbt, inwieweit geht da ohne den Vermieter überhaupt etwas? Kann man davon ausgehen, dass dann eh FTTB gemacht wird und es nur um den letzten kurzen Weg zur Wohnung geht, wo dann idR der Mieter für eine Wertsteigerung der Immobilie zahlen soll, wenn dauerhaft FTTH installiert wird?