Civil War - Alex Garland

[Silentbob]

9MOPVMGlRWc

[jxt666]

Erzeugt ein ungutes Gefühl in mir - dazu Garland und A24... wird geschaut!

[BlacKi]

7,6/10
https://www.imdb.com/title/tt17279496/

Auf dem SXSW hat „Civil War“ von Alex Garland seine Weltpremiere gefeiert. Und die ersten Reaktionen fallen unfassbar überwältigend aus. Der Film des Jahres?

Mit „Ex Machina“, seinem Regiedebüt von 2014, zeichnete der britische Filmemacher Alex Garland eine düstere Zukunftsvision zur Künstlichen Intelligenz, die sich gegen ihren Schöpfer wendet. Ein Thema, das heute – zehn Jahre später – so aktuell ist, wie noch nie zuvor. Nun schickt sich Garland an, mit dem Kriegsdrama „Civil War“ einmal mehr eine Warnung auszusprechen, die sich an die gesamte Menschheit richtet. Ja, es ist nur ein Film und dazu einer mit fiktivem Szenario. Aber die Thematik darin ist höchst real und vor allem zutiefst alarmierend.https://www.kino.de/film/civil-war-2024/news/nicht-nur-der-beste-sondern-der-wichtigste-film-des-jahres-erste-reaktionen-feiern-civil-war/

9min trailer

zxXCgVl9p98

mal schauen ob ich tatsächlich ins kino gehe.

[Loeschzwerg]

Mit "Auslöschung" konnte ich ehrlich gesagt nichts anfangen, da waren mir in der Handlung alle zu doof. Das hier sieht schonmal verdammt vielversprechend und extrem spannend aus. Könnte gut werden.

[Durango]

7,6/10
https://www.imdb.com/title/tt17279496/

https://www.kino.de/film/civil-war-2024/news/nicht-nur-der-beste-sondern-der-wichtigste-film-des-jahres-erste-reaktionen-feiern-civil-war/

9min trailer

https://youtu.be/zxXCgVl9p98

mal schauen ob ich tatsächlich ins kino gehe.
Der Trailer ist so vage, könnte alles sein. Irgendwas mit KI ist da nicht zu sehen.
Wahrscheinlich Absicht. Wahljahr, irgendwas mit Trump und Bürgerkrieg andeuten, paar billige aber bekannte Schauspieler, Rest eher günstig produziert.

[Loeschzwerg]

Günstig produziert macht ja erstmal nix, solange das Writing stimmt und die Spannung rüber kommt. Ich denke da sofort immer an Kammerspiele ala "Der Gott des Gemetzels". Egal wie, das Szenario trifft zumindest den Nerv der heutigen Zeit.

[sandokan]

Soll ja laut ersten Reviews kein Antikriegsfilm sein, sondern die Erlebnisse des Kamerateams im fiktiven Bürgerkrieg recht neutral erzählen. Film soll aber recht gut sein.

Werde mir den im Kino ansehen.

[BlacKi]

Der Trailer ist so vage, könnte alles sein. Irgendwas mit KI ist da nicht zu sehen.
Wahrscheinlich Absicht. Wahljahr, irgendwas mit Trump und Bürgerkrieg andeuten, paar billige aber bekannte Schauspieler, Rest eher günstig produziert.
vielleicht zu viel spoiler:

laut den kritikern die ich geschaut habe, fehlt die moral im film. man geht aus dem film mit dem fazit krieg ist scheiße, wie bei full metal jacket und im westen nichts neues. es geht also nicht um politik selbst. dort ziehen 2 staaten richtung washington dc, eine der democrats und der repuplicans und ausgerechnet zusammen allianz. ich glaub das war absicht, weil man dem film sonst genau das von dir gedachte unterstellen würde. aber ganz ohne anleihen zum 6.jan gehts halt nicht.

[Durango]

vielleicht zu viel spoiler:

laut den kritikern die ich geschaut habe, fehlt die moral im film. man geht aus dem film mit dem fazit krieg ist scheiße, wie bei full metal jacket und im westen nichts neues. es geht also nicht um politik selbst. dort ziehen 2 staaten richtung washington dc, eine der democrats und der repuplicans und ausgerechnet zusammen allianz. ich glaub das war absicht, weil man dem film sonst genau das von dir gedachte unterstellen würde. aber ganz ohne anleihen zum 6.jan gehts halt nicht.

Der Film soll nicht schlecht sein, weil er ohne Wertung oder Moral halt zeigt und dir selber überlässt, was du davon zu halten hast.

[Frosdedje]

Soll ja laut ersten Reviews kein Antikriegsfilm sein, sondern die Erlebnisse des Kamerateams im fiktiven Bürgerkrieg recht neutral erzählen. Film soll aber recht gut sein.
Also geht es in die Richtung The Bang Bang Club (https://en.wikipedia.org/wiki/The_Bang_Bang_Club_(film)), versetzt in ein fiktives Szenario...


Und ja, ich kann bestätigen dass der Film gut ist - hab ihn [Civil War] heute im Kino gesehen.

[prinz_valium_2]

Ist das denn ein Kino Film oder eher was für den Fernseher?

[Smee]

Also die ganzen Gefechte mit Schießerei und Explosionen waren im Kino vom Sound her schon ordentlich^^

Fand das Ende etwas Banane:freak:

[[MK2]Mythos]

Fand den Film relativ enttäuschend, die Highlights waren im Grunde vorher schon in den Trailern zu sehen. 6/10 Stars von mir.

[Hakim]

Also schlecht fand ich es nicht, ordentlicher Film den man sich auf jeden Fall anschauen kann, aber ja aus den Hocker hat es mich nicht gehauen. Bezüglich mitten im Krieg Gefühl, ja ist gut, aber ganz ehrlich da fand ich z.B Abschnitte von Children of Men vor Ewigkeiten intensiver, wo es Minutenlang ungeschnitten mittendrin war. Warum hatte ich Trump im Kopf als ich den Film sah? :)

[Dadi]

Dreck. 1/10

[ChaosTM]

Ich geht nächste Woche ins Kino. Trailer schau ich aus Prinzip nicht wenn ich auch nur ansatzweise vor habe, den Film im Kino zu schauen.
Die Wertungen sind recht gut und ich mag das meiste was Garland geschrieben hat.

Sunshine, Dredd, Ex Machina und vor allem Devs. Tesseract war aber Müll. :)

[Dadi]

Ich geht nächste Woche ins Kino. Trailer schau ich aus Prinzip nicht wenn ich auch nur ansatzweise vor habe, den Film im Kino zu schauen.
Die Wertungen sind recht gut und ich mag das meiste was Garland geschrieben hat.

Sunshine, Dredd, Ex Machina und vor allem Devs. Tesseract war aber Müll. :)


man war auch Dreck... bis auf die Szene die nett gemacht war. Garland hat mal bessere Filme gemacht.

[ChaosTM]

Den hab ich wegen der durchwachsenen Bewertungen erst gar nicht angefangen..

[[dzp]Viper]

Mein Kumpel und ich sind mit geringen Erwartungen reingegangen und war sehr positiv überrascht.
Der Trailer suggestiert aber mehr einen Actionfilm obwohl es direkt gesehen, nur zum Teil einer ist.. Der Film nimmt sich Zeit die Figuren einzuführen und nimmt erst richtig Ende stark an Tempo zu.
Mein Kumpel und ich waren und beide einig, dass es wohl für realistischste Darstellung vo lm Schrecken der Kriegsgewalt in den letzten Jahren ist. Gerade die Straßenkämpfe waren schon extrem realistisch umgesetzt.
Wir mussten bei manchen Szenen auch schon ziemlich schlucken.. definitiv nichts für zarte Gemüter..
Das ist ein Film über den ich mir auch noch Stunden später Gedanken gemacht habt.. das kommt nicht oft vor

8/10

/Edit:
Ja das Ende war etwas plötzlich aber eigentlich auch klar.

[Silentbob]

1/10 ist alleine schon für die technische Umsetzung ein Witz. Manche sollten mal ihre Bewertungsskala überdenken.

[Lord Wotan]

Es sollte um einen Bürgerkrieg in den USA gehen als Kritik am Trump. Rausgekommen ist ein Film als Kritik an die Presse. Zu Intellektuell und kaum Aktion.Es fehlt fast die gesamte Titelgeschichte.

[[dzp]Viper]

Es ging nie darum Kritik an Trump darzustellen.. das ist Quatsch. Die Story zum Film gab es schon vor Trump...
Ich wüsste auch nicht wie der Film Kritik an der Presse darstellt.. eher wurde Kritik an Krieg und die Sinnlosigkeit eines Kriegs dargestellt.
Zusätzlich wurde ziemlich klar gemacht, dass der Job eines Kriegsreporters/Kriegsfotografen ein Beruf ist, der dich emotional zerstört...

Ich fand es auch toll, dass der Film sich politisch stark zurückhält überhaupt ein gut oder böse (richtig oder falsch) zu definieren.
Selbst am Ende weiß man nicht ob der Präsident was falsch gemacht hat oder ob die Medien die Bevölkerung einer Gehirnwäsche unterzogen haben. Es wird schlicht und einfach nicht weiter beleuchtet.. was dem Film sehr gut tut sonst wäre es ein "Gut gegen Böse" Film.

[Matrix316]

Ich kenne nur den Trailer, aber ich finde das Szenario, dass sich ausgerechnet Kalifornien und Texas gegen Washington verbünden doch etwas unrealistisch. ;) Das wäre so wie wenn Biden zum Diktator wird und Trump und Obama sich gegen ihn verbünden würden. ;)

Ich warte mal bis der irgendwo im Streaming auftaucht.

[Opprobrium]

Ich kenne nur den Trailer, aber ich finde das Szenario, dass sich ausgerechnet Kalifornien und Texas gegen Washington verbünden doch etwas unrealistisch. ;) Das wäre so wie wenn Biden zum Diktator wird und Trump und Obama sich gegen ihn verbünden würden. ;)

Ich warte mal bis der irgendwo im Streaming auftaucht.

Ist ganz elegant wie ich finde. Alternative wäre Texas oder Kalifornien, und dann würde der Film klar Partei ergreifen :)

[[dzp]Viper]

Ich kenne nur den Trailer, aber ich finde das Szenario, dass sich ausgerechnet Kalifornien und Texas gegen Washington verbünden doch etwas unrealistisch. ;) Das wäre so wie wenn Biden zum Diktator wird und Trump und Obama sich gegen ihn verbünden würden. ;)

Ich warte mal bis der irgendwo im Streaming auftaucht.
Im Film spielt das nur eine untergeordnete Rolle.
Um nicht zu viel zu sagen... Verbündete sind das nicht. Eher ein zeitlich begrenzter Zweckverbund :ugly:

Wie gesagt, das spielt aber im Film nicht wirklich eine Rolle. Es wird ganz kurz angesprochen und danach nie wieder.

[Fliwatut]

Schwacher Film, meiner Meinung nach. Es gibt Null Handlung und Null Kontext, man erfährt auch so gut wie nichts über die Protagonisten, somit bleiben sie flach und können auch keine Emotionen wecken.

[Κριός]

Im Film geht es nicht um Trump oder Demokraten gegen Republikaner. Es geht auch nicht um Demokratie gegen Faschismus.

Im Film geht es um den Beruf des Journalisten und wie Journalisten sich täglich in Situationen aussetzen, die vom Wohlwollen der jeweiligen Warlords und den wankelden gemütern derer die gerade die Waffen tragen abhängen.

Der Journalist hat seinen Status nur weil alle fast wie durch ein Wunder diesen Status anerkennen und respektieren. Nur so kommen wir zu den Nachrichten und Bildern und Videos aus Regionen wie Afghanistan, wo ein ähnliches Verhalten durch Einheimische mit einer Kugel an der Straßenseite enden.

Und genau darum geht es in dem Film. Die USA stehen hier stellvertretend für jedes Krisengebiet auf der Welt. Wer sich nicht ständig gefragt hat warum Menschen diese Journalisten überhaupt tolerieren und wie verrückt man sein muss zu glauben das ein Journalistenausweiß einem Sonderrechte gibt und Überleben sichert, der hat glaube ich die Intention des Filmes misverstanden.

Ich finde der Film zeigt auch Eindrucksvoll wie wertlos der zweite Journalist am Ort ist und welche Gefahren diese Menschen bereit sind einzugehen um als erster Bilder und Kommentar geben zu dürfen.

[rentex]

Schwacher Film, meiner Meinung nach. Es gibt Null Handlung und Null Kontext, man erfährt auch so gut wie nichts über die Protagonisten, somit bleiben sie flach und können auch keine Emotionen wecken.

Handlung und Kontext vorhanden, Frage ist eher was du erwartet hats? Nen Action Film?
Die Figuren sind genug ausgearbeitet um sie zu verstehen und das Gezeigte mehr als ausreichend. Das Garland, Texas und Kalifornien gewählt hat, sehe ich ebenfalls als suboptimal, aber nicht entscheidend.

@Κριός +1

[soLofox]

Schwacher Film, meiner Meinung nach. Es gibt Null Handlung und Null Kontext, man erfährt auch so gut wie nichts über die Protagonisten, somit bleiben sie flach und können auch keine Emotionen wecken.

+1

Konnte nichts mit dem Film anfangen.

[Fliwatut]

Handlung und Kontext vorhanden...
Das erkläre mal bitte. Dass der Film von Journalisten handelt wird schnell klar, aber welcher Handlung soll ich folgen und wo ist der Kontext? Eine Art roter Faden ist natürlich da, aber der ist ziemlich dünn: "Wir fahren nach Washington und wollen den Präsidenten interviewen, dabei erleben wir viele schlimme Dinge."

Kontext? Null. Warum gibt es Bürgerkrieg? Was hat der Präsident gemacht? Warum verbünden sich ausgerechnet Texas und Kalifornien und gewinnen dann auch noch, obwohl klar in der Minderheit?

Frage ist eher was du erwartet hats?
Einen Film, der erklärt, warum es zu einem Bürgerkrieg in den USA gekommen ist. Eine Art Warnung vor dem, was da vllt. tatsächlich kommen könnte, wenn die Spaltung der Gesellschaft so weiter geht. Ja, Frau Dunst hat kurz darüber gesprochen, mehr nicht.

[[MK2]Mythos]

Fand den Film ebenfalls ziemlich ernüchternd und konnte die Lobeshymnen nicht nachvollziehen. 5,5/10.

[Durango]

Kontext? Null. Warum gibt es Bürgerkrieg? Was hat der Präsident gemacht? Warum verbünden sich ausgerechnet Texas und Kalifornien und gewinnen dann auch noch, obwohl klar in der Minderheit?
Ich fand es gut, dass der Film keine Partei ergreift und keine Partei als klaren Schuldigen zeigt. Hätte dann auch nicht funktioniert.
Klar, einige mögen es nicht wenn man sich selber seinen Teil denken muss. Außer A24 hätte sowas auch keiner gewagt.

[Fliwatut]

Ich fand es gut, dass der Film keine Partei ergreift und keine Partei als klaren Schuldigen zeigt.
Es ging um Partei ergreifen?

Klar, einige mögen es nicht wenn man sich selber seinen Teil denken muss.
Wenn ich mir selber den größten Teil der Handlung und des Kontext ausdenken muss, brauche ich keinen Film.

[readonly]

Hatte eigentlich Null Erwartungen, fand den aber doch gut. Alle Personen ausreichend dargestellt, Pablo Escobar leider ziemlich dünn, kann mehr.

Das man nicht viel um den Grund erfährt, soll so. Gerade in der Szene mit dem Sniper wird das klar. Völlig egal wer gegen wen und warum. Ist natürlich als Film etwas aus der Zeit gefallen, wenn ich mir Marvel und Co anschaue.

Bilder haben mir auch gut gefallen. Handwerklich ordentlich gemacht wie ich finde. Kam gut auf meinem 100" in HDR

[Durango]

Habe ihn nun auch mal geschaut. Ganz nett, aber dann doch zu stereotyp, unlogisch und belanglos. Als ob man nur Kriegsklischeeszenen abarbeiten wollte.

[Lyka]

Das war einer der wenigen Filme, wo ich keinen der (Haupt)Charaktere leiden konnte. Da gab es 0 emotionale Verbindung zwischen mir und denen. Aber das war vielleicht auch der Sinn dahinter.

[Durango]

Das war einer der wenigen Filme, wo ich keinen der (Haupt)Charaktere leiden konnte. Da gab es 0 emotionale Verbindung zwischen mir und denen. Aber das war vielleicht auch der Sinn dahinter.
Du solltest shon eindeutig mit den Journalisten symphatisieren. Die werden permanent als edle selbstlose Helden in einer schlimmen Zeit dargestellt, frei von jeglichem Makel. Wurde nach einer Weile sogar nervig.
Die Situationen und die Schauspielerei waren oft auch zu plump und vorhersehbar. Kirsten Dunst ist zudem nicht die beste Schauspielerin (und kann sich hier nicht mehr auf ihr Aussehen verlassen). Die war in der Versenkung verschwunden und für A24 wohl billig zu haben.

[Surrogat]

Mythos;13587383']Fand den Film ebenfalls ziemlich ernüchternd und konnte die Lobeshymnen nicht nachvollziehen. 5,5/10.

Das war einer der wenigen Filme, wo ich keinen der (Haupt)Charaktere leiden konnte. Da gab es 0 emotionale Verbindung zwischen mir und denen. Aber das war vielleicht auch der Sinn dahinter.

Habe ihn nun auch mal geschaut. Ganz nett, aber dann doch zu stereotyp, unlogisch und belanglos. Als ob man nur Kriegsklischeeszenen abarbeiten wollte.

All das sind auch meine Kritikpunkte, vor allem aber die Frage nach dem Sinn des ganzen. Allenfalls würde ich noch Kritik an der reinen Sensationsgeilheit der Presse, Bilder um jeden Preis, auch den des eigenen Todes, als Sinn ansehen, aber das war glaub ich nicht wirklich der Sinn des Films.

Was bleibt? Ein Gefühl der unerfüllten Erwartungen und der Suche nach dem Grund

[Durango]

All das sind auch meine Kritikpunkte, vor allem aber die Frage nach dem Sinn des ganzen. Allenfalls würde ich noch Kritik an der reinen Sensationsgeilheit der Presse, Bilder um jeden Preis, auch den des eigenen Todes, als Sinn ansehen, aber das war glaub ich nicht wirklich der Sinn des Films.

Was bleibt? Ein Gefühl der unerfüllten Erwartungen und der Suche nach dem Grund
Der Sinn war Profit. Ein Film mit der reißerischen Prämisse eines Bürgerkrieges in den USA, veröffentlicht in einem Wahljahr. Die Geschäftsidee von A24 ist ja, Filme zu produzieren die sich auf sozialen Medien gut verkaufen lassen. Der Hintergrund wird vage und undefiniert gehalten, damit man kein Lager ausschließt. Vielleicht mit leichtem Seitenhieb auf Trump (der Präsident im Film überschreitet ja auch seine Macht, es wird aber nicht erklärt warum). Das nicht zu erklären fand ich ganz gut, nur der Fokus auf die Journalisten war dann zu uninteressant. Die wirken einfach zu unglaubwürdig.

[Fliwatut]

Woher wusstest du am 29.7. schon über den Film Bescheid, wenn du ihn erst am 14.11. gesehen hast @Durango? Zeitreisender?

[Durango]

Woher wusstest du am 29.7. schon über den Film Bescheid, wenn du ihn erst am 14.11. gesehen hast @Durango? Zeitreisender?
Ich kann lesen. Warum?