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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : MS-Office-Alternative gesucht


Christina .
2024-07-09, 13:14:28
Hallo alle miteinander,

ich suche für 3.PC eine alternative zu Microsoft Office.

Welche kostenloses Office könnt ihr empfehlen?
Wenn möglich, würde ich gerne die einzelnen Teile wie etwa Word Excel separat zum installieren auswählen wollen.

Wichtig ist auch das es schnell, da der PC fast 15 Jahre alt ist und natürlich auf Deutsch

VoiD
2024-07-09, 14:28:19
FreeOffice 2024 (https://www.freeoffice.com/de/?&couponcode=&ref=2024-06-freeoffice2024-announce&sel=fo2018announce)

Schlank und macht es es soll...

Gast
2024-07-09, 15:15:00
FreeOffice 2024 (https://www.freeoffice.com/de/?&couponcode=&ref=2024-06-freeoffice2024-announce&sel=fo2018announce)

Schlank und macht es es soll...


D A N K E dir
genau das hab ich gesucht

Shink
2024-07-09, 15:20:57
LibreOffice wäre der "Standard" der Open Source-Alternativen zu Office. OpenOffice, der "Vorgänger" von LibreOffice, wird inzwischen auch wieder weiterentwickelt und sieht inzwischen nicht mehr ganz so alt aus. Der Gesamt-Download von OpenOffice ist gerade einmal 150MB groß.

Beide sind gratis, werden von großen Herstellern unterstützt, haben Microsoft Office-Kompatibilität. Ich würde tatsächlich LibreOffice empfehlen da es noch "relativ" verbreitet ist (Was heißt: Nur 2% aller europäischen Office-User nutzen das...)

"Gratis" und "hohe Verbreitung" wären die Google Online-Anwendungen: Google Docs etc.

Grendizer
2024-07-09, 15:32:29
War LibreOffice nicht schnarchlangsam. Ich habs aus dem Grund irgendwann nicht mehr genutzt und mir stattdessen Softmaker Office (die kostenpflichtige Version von Freeoffice) gekauft.

Mittlerweile habe ich ein Office 365 Abo für die Familie, das bei Amazone Prime Days oder Black Weekends für 55 Euro für 1 Jahr verlängert wird.

Freeoffice finde ich eine gute Wahl, hat denke ich alles was man für den Alltag braucht.

Gast567
2024-07-09, 19:28:36
Auf der Webseite steht FreeOffice ist auch für Firmen kostenlos.
Wovon lebt die Firma hinter FreeOffice? Wie verdienen die Geld?

Charlie Chaplin
2024-07-09, 21:01:05
Vermutlich mit den kostenpflichtigen Versionen SoftMaker Office 2024 und SoftMaker Office NX.

Mir genügt aber Freeoffice ebenfalls und ich bin damit absolut zufrieden.

The_Invisible
2024-07-09, 21:16:50
LibreOffice wäre der "Standard" der Open Source-Alternativen zu Office. OpenOffice, der "Vorgänger" von LibreOffice, wird inzwischen auch wieder weiterentwickelt und sieht inzwischen nicht mehr ganz so alt aus. Der Gesamt-Download von OpenOffice ist gerade einmal 150MB groß.

Beide sind gratis, werden von großen Herstellern unterstützt, haben Microsoft Office-Kompatibilität. Ich würde tatsächlich LibreOffice empfehlen da es noch "relativ" verbreitet ist (Was heißt: Nur 2% aller europäischen Office-User nutzen das...)

"Gratis" und "hohe Verbreitung" wären die Google Online-Anwendungen: Google Docs etc.

Für MS-Office Kompatiblität würde ich eher OnlyOffice empfehlen, ist aber auch nicht so wirklich schlank. Hatte ich bis vor ein-zwei Jahren auch in Verwendung und sieht auch moderner aus.

Machs derzeit aber auch gleich wie @Grendizer, zudem bekommt man auch gleich 1TB Cloud-Speicher dazu, von demher fast schon ein Nobrainer...

ChaosTM
2024-07-09, 21:29:46
Hab lang Libre verwendet aber das war zuletzt wirklich unglaublich zach.

Dann hab ich mir einen "offiziellen" Key geholt bei einem der Händler. Office 2001

Aus Jobtechnischen Gründen war es die beste Lösung.

Virtuo
2024-07-09, 22:27:31
Ich nutze auch OnlyOffice. Da findet man sich als Umsteiger sofort zurecht. Online kann man auch Google Docs ohne Installation im Browser nutzen oder wenn es bei der Alternative nur um kostenlos geht, gibt es Microsoft 365 Online kostenlos.

=Floi=
2024-07-10, 03:32:42
FreeOffice 2024 (https://www.freeoffice.com/de/?&couponcode=&ref=2024-06-freeoffice2024-announce&sel=fo2018announce)

Schlank und macht es es soll...

wie verdienen die geld?

Razor
2024-07-10, 06:58:51
wie verdienen die geld?
Dadurch, dass sie kein M$-Office einsetzen müssen...
Ist halt eine Eigenentwicklung, wie Open/LibreOffice ja auch.

Durch die breite Nutzerbasis haben sie einen ordentlichen Pool an Nutzern, die "feedback" gibt.
Dies wiederum bedeutet stabile und funktionale Software für die zahlende Kundschaft... win-win!

Dazu kommt natürlich, dass die nicht-kommerzielle Version natürlich einiges an Funktionalität misst.
Ein paar wenige, hier als Auszug:

keine 64Bit Version
keine professionellen Wörterbücher
keine Integration von ChatGPT/KI
keine Versionsverwaltung

Einfach mal hier schauen (https://www.softmaker.de/softmaker-office-entdecken-vergleich) und wenn Du auf all das verzichten kannst, bis Du der richtige für die kostenfreie Version.
Für Firmennutzer ist das allerdings ein bissel dünn...

Razor