Gast
2024-09-19, 21:16:15
Hallo zusammen,
Kurz zur Vorgeschichte: ich hatte eine Zeitlang eine schwierige Phase (Depressionen infolge krebskranker Mutter (55j R.I.P) und meinem verunglückten jetzt schwerbehinderten Bruder) die sich auch auf meine Arbeitsleistung niedergeschlagen hat. Mittlerweile bin ich aus der Geschichte raus und meine Arbeitsleistung ist schon wieder deutlich besser und meiner Einschätzung nach wieder überdurchschnittlich. Das sehen auch 2 meiner 3 fachlich Vorgesetzten so. Der Dritte hat es seit dem aber so ein bisschen auf mich abgesehen, spricht hinter meinem Rücken schlecht über mich und so weiter. Bis jetzt hab ich das halt immer nur über dritte mitbekommen, da er bisher mir gegenüber immer recht nett war. Außer ein paar Sticheleien, ist auch nichts sonderlich großes vorgefallen. Ich stand da bisher auch einfach drüber.
Wir haben hier ein System bei dem die fachlichen Vorgesetzten ihre Aufträge in einen Pool stellen, aus dem wir uns dann bedienen und die Aufträge bearbeiten.
Vorgestern stellte der besagte Vorgesetzte einen Auftrag ein und ging dann Gestern zu meinen Kollegen und meinte, dass sie den Auftrag doch nicht annehmen sollen, er wolle sehen, ob ich den Auftrag annehme und wie schnell ich ihn bearbeite.
Pech für ihn war halt leider, dass ich gerade in der Nähe war und das halt komplett mitbekommen habe. Da ich kein Fan von solchen Klüngeleien bin und ich eigentlich eher der ruhige und ehrliche Understatement-Typ bin, will ich nun auf Basis der Gesamtsituation das Gespräch mit ihm suchen und klären, was eigentlich sein Problem mit mir ist (halt nicht in dem Wortlaut) und die ganze Sache dann endlich mal klären.
Jetzt bin ich am überlegen, wie ich die ganze Sache angehen soll. Zudem stellt sich mir die Frage, wie ich das Gespräch starten soll. Mein Ziel ist es so sachlich wie möglich zu bleiben und ihm auch gar keine große Angriffsfläche für irgendwas zu geben und will am Ende eigentlich auch dazu kommen, das wir zumindest auf Arbeitsebene halbwegs gut miteinander auskommen.
Habt ihr da evtl. ein paar Anregungen/Ideen wie ich das am besten angehen kann? Ähnliches erlebt? Wie gehandhabt?
Bereich ist technisches Management (Projekt-, Produkt-, Technologie- und Innovationsmanagement usw.) mit Konzentration auf Produktmanagement.
Kurz zur Vorgeschichte: ich hatte eine Zeitlang eine schwierige Phase (Depressionen infolge krebskranker Mutter (55j R.I.P) und meinem verunglückten jetzt schwerbehinderten Bruder) die sich auch auf meine Arbeitsleistung niedergeschlagen hat. Mittlerweile bin ich aus der Geschichte raus und meine Arbeitsleistung ist schon wieder deutlich besser und meiner Einschätzung nach wieder überdurchschnittlich. Das sehen auch 2 meiner 3 fachlich Vorgesetzten so. Der Dritte hat es seit dem aber so ein bisschen auf mich abgesehen, spricht hinter meinem Rücken schlecht über mich und so weiter. Bis jetzt hab ich das halt immer nur über dritte mitbekommen, da er bisher mir gegenüber immer recht nett war. Außer ein paar Sticheleien, ist auch nichts sonderlich großes vorgefallen. Ich stand da bisher auch einfach drüber.
Wir haben hier ein System bei dem die fachlichen Vorgesetzten ihre Aufträge in einen Pool stellen, aus dem wir uns dann bedienen und die Aufträge bearbeiten.
Vorgestern stellte der besagte Vorgesetzte einen Auftrag ein und ging dann Gestern zu meinen Kollegen und meinte, dass sie den Auftrag doch nicht annehmen sollen, er wolle sehen, ob ich den Auftrag annehme und wie schnell ich ihn bearbeite.
Pech für ihn war halt leider, dass ich gerade in der Nähe war und das halt komplett mitbekommen habe. Da ich kein Fan von solchen Klüngeleien bin und ich eigentlich eher der ruhige und ehrliche Understatement-Typ bin, will ich nun auf Basis der Gesamtsituation das Gespräch mit ihm suchen und klären, was eigentlich sein Problem mit mir ist (halt nicht in dem Wortlaut) und die ganze Sache dann endlich mal klären.
Jetzt bin ich am überlegen, wie ich die ganze Sache angehen soll. Zudem stellt sich mir die Frage, wie ich das Gespräch starten soll. Mein Ziel ist es so sachlich wie möglich zu bleiben und ihm auch gar keine große Angriffsfläche für irgendwas zu geben und will am Ende eigentlich auch dazu kommen, das wir zumindest auf Arbeitsebene halbwegs gut miteinander auskommen.
Habt ihr da evtl. ein paar Anregungen/Ideen wie ich das am besten angehen kann? Ähnliches erlebt? Wie gehandhabt?
Bereich ist technisches Management (Projekt-, Produkt-, Technologie- und Innovationsmanagement usw.) mit Konzentration auf Produktmanagement.