Omnicron
2003-05-31, 16:04:55
Ach was war gestern für ein schöner Tag, denn ich habe mein lang vermisstes Abit BH7 aus der Reparatur zurück bekommen.
3 Wochen ist es her, als ich mein Board sorgfältig in ein geräumiges Paket tat, an allen 4 Seiten mit Luftpolster festkeilte, und die Zwischenräume feinsäuberlich mit Styroporkugeln füllte.
Kein Unheil sollte ihm widerfahren, auf seinem langen Weg zum Abit Servicecenter in Holland. Guten Gewissens zahlte ich die 15€ für ein versichertes Postpaket nach Holland.
Ich erhielt Kunde von Abit, man könne das Board nur reparieren, wenn ich 15€ für die Rücksendung auf ihr Konto überweise, wahrscheinlich weil diese exorbitanten Transportpreise die Firma sonst in den Konkurs führen werden.
Ich erfüllte ihren Wunsch, obwohl mir ein bischen aufstieß, für die Reparatur eines 100€ Boards nun insgesamt 30€ zu investieren.
Als gestern mein Warten auf Rückkehr belohnt wurde, staunte ich nicht schlecht :
http://www.geocities.com/atinvflamewar/
Anscheined geht es der armen Firma wirklich nicht so gut. :-(
Das schöne Paket und Verpackungsmaterial das ich ihnen mitsand, musste wahrscheinlich auf dem Schwarzmarkt verkauft werden, um wenigstens ein bischen Brot für die Führungsetage zu kaufen.
So blieb den Abit Arbeitern nichts anderes übrig, als mein Board in die Orginalverpackung zu stecken, und unten und an der Seite mit Klebeband den Deckel am aufspringen zu hindern. Dann vorne noch den Paketaufkleber drauf, und es ist bereit für die Reise zurück nach Deutschland. :bonk:
(Weitere Varianten solcher Sparverpackungen lassen sich auch hier bewundern : http://www.dau-alarm.de/g_pack.html )
Das Ende der Geschichte :
Obgleich des leicht eingedrückten Deckels wurde das Board nicht beschädigt, da es wohl heldenhaft von der Antistatikfolie beschützt wurde. :karate:
Und das Board verrichtet brav seinen Dienst, während ich schreibe.
Aber wenn es nochmal kaputt geht, kaufe ich mir gleich ein neues.
Und garantiert keins von Abit. :chainsaw:
3 Wochen ist es her, als ich mein Board sorgfältig in ein geräumiges Paket tat, an allen 4 Seiten mit Luftpolster festkeilte, und die Zwischenräume feinsäuberlich mit Styroporkugeln füllte.
Kein Unheil sollte ihm widerfahren, auf seinem langen Weg zum Abit Servicecenter in Holland. Guten Gewissens zahlte ich die 15€ für ein versichertes Postpaket nach Holland.
Ich erhielt Kunde von Abit, man könne das Board nur reparieren, wenn ich 15€ für die Rücksendung auf ihr Konto überweise, wahrscheinlich weil diese exorbitanten Transportpreise die Firma sonst in den Konkurs führen werden.
Ich erfüllte ihren Wunsch, obwohl mir ein bischen aufstieß, für die Reparatur eines 100€ Boards nun insgesamt 30€ zu investieren.
Als gestern mein Warten auf Rückkehr belohnt wurde, staunte ich nicht schlecht :
http://www.geocities.com/atinvflamewar/
Anscheined geht es der armen Firma wirklich nicht so gut. :-(
Das schöne Paket und Verpackungsmaterial das ich ihnen mitsand, musste wahrscheinlich auf dem Schwarzmarkt verkauft werden, um wenigstens ein bischen Brot für die Führungsetage zu kaufen.
So blieb den Abit Arbeitern nichts anderes übrig, als mein Board in die Orginalverpackung zu stecken, und unten und an der Seite mit Klebeband den Deckel am aufspringen zu hindern. Dann vorne noch den Paketaufkleber drauf, und es ist bereit für die Reise zurück nach Deutschland. :bonk:
(Weitere Varianten solcher Sparverpackungen lassen sich auch hier bewundern : http://www.dau-alarm.de/g_pack.html )
Das Ende der Geschichte :
Obgleich des leicht eingedrückten Deckels wurde das Board nicht beschädigt, da es wohl heldenhaft von der Antistatikfolie beschützt wurde. :karate:
Und das Board verrichtet brav seinen Dienst, während ich schreibe.
Aber wenn es nochmal kaputt geht, kaufe ich mir gleich ein neues.
Und garantiert keins von Abit. :chainsaw: