Rampage
2003-06-22, 19:34:57
Allgemeines
Preis: ca. 1500€
Hersteller: Peacock (http://www.peacock-products.de/)
Maße 325 x 27 vorn (39 hinten) x 275 mm
Gewicht ca. 3,1 kg
2 Jahre Garantie inkl. Pick-Up-And-Return-Service
6 Monate Garantie auf den Akku
Bilder
http://www.livemedia-online.de/kersting/assets/big/7271.jpg http://www.livemedia-online.de/auktion/peacock-open.jpg http://www.livemedia-online.de/auktion/peacock-close2.jpg http://www.livemedia-online.de/auktion/peacock-closed.jpg http://www.livemedia-online.de/auktion/peacock-button.jpg
Technische Daten
Die technische Daten findet ihr am besten im Hersteller PDF:
Datenblatt (http://www.peacock-products.de/cms/media/produktpdf/Peacock%20Freeliner%20XP10_RIC_06-2003.pdf)
Lieferumfang
Windows XP Home Edition
Recovery CD
Nero Burning Rom 5
PowerDVD
AOL Zugangssoftware
Handbuch
Netzteil und Stromkabel
Modemkabel und ISDN-Adapter
Äusserer Eindruck
Von außen Macht das Peacock Notebook einen qualitativ hochwertigen und robusten Eindruck, allein das nicht ganz perfekt schließende Display (steht links und rechts minimal ab) trübt das sonst tadellose Erscheinungsbild.
Das Gehäuse an sich wird zwar keinen Designpreis gewinnen, weiß aber mit seinen silbernen Tasten am Touchpad, sowie den silber lackierten Rändern zu gefallen.
Anschlüsse
An der rechten Seite des Notebooks befinden sich Anschlüsse für eine PS/2 Maus oder eine Tastatur (lässt sich unverständlicherweise nur eins von beiden anschießen). Außerdem gibt es einen Modem, sowie einen TV-Anschluß (S-Video). Ein nützliches Feature ist mit Sicherheit die Öffnung für ein Kensingtonschloss, zum Schutz vor Diebstahl.
An der linken Seite befindet sich ein Firewire, Lan und Stromanschluss, sowie ein PCMCIA-Slot
An der Rückseite findet man noch einen VGA-Anschluss für einen externen Bildschirm, einen Parallel-Anschluss, sowie zwei USB 2.0 Ports.
An der Front (leider etwas ungünstig) befinden sich noch der Stereo-Anschluss und die Mikrofonbuchse. Ebenfalls an der Front, der Infrarotanschluss.
Hier noch mal alle Anschlüsse aufgelistet:
1x PS/2
1x LAN
1x TV (S-Video)
1x Firewire
1x Modem
1x Strom
1x VGA
1x Parallel
2x USB 2.0
1x Öffnung für Kensingtonschloss
1x Stereo
1x Mikrofon
1x Infrarot
1x PCMCIA-Slot
Tastatur, Touchpad und Funktionstasten
Die Tastatur gefällt mir sehr gut, robuste und sauber anschlagende Tasten tragen zu einem guten Schreibkomfort bei. Alle Tasten einer herkömmlichen Tastatur sind auch auf der Freeliner-Tastatur vertreten. Nur ein eigenständiger Zahlenblock fehlt, ist aber durch den Druck der „Num“ Taste zuschaltbar. Allerdings gehen dann andere Tasten verloren, wie zum Beispiel Buchstaben.
Was etwas stört ist die Fn Taste an der Stelle an der sich normalerweise die STRG Taste befindet, sowie die fehlende linke STRG Taste.
Zum spielen ist die Tastatur aber auf jeden Fall geeignet.
Das Touchpad hat mir ebenfalls gut gefallen, es reagiert sehr gut auf die Bewegungen des Fingers. Das Touchpad besitzt vier Tasten, von denen zwei als alternatives Srollrad fungieren können.
Außerdem besitzt das Freeliner auch noch drei Tasten, links über der Tastatur.
Eine öffnet den installierten E-Mail Client, eine andere den Internet-Explorer.
Die dritte Taste ist zum aktivieren bzw. deaktivieren der WLAN Karte.
Darunter befinden sich noch Status-LED’s, zwei davon, die Auskunft über den Betrieb der Festplatte und des optischen Laufwerks geben. Zwei weitere geben Aufschluss ob die Großbuchstabenfunktion oder der Zahlenblock aktiviert ist. Die letzte zeigt an ob die Scrollfunktion aktiviert ist.
An der Front befinden sich noch zwei LED’s zur Energieanzeige. Die eine gibt Aufschluss über den Akku-Zustand, die andere zeigt an, ob man sich im Suspend-Modus befindet.
Ebenfalls an der Front befindet sich noch ein MP3-Player (näheres dazu später)
Nützlich: ein kleines Rädchen zur Lautstärkeregelung an der Front.
Über die Funktionstasten auf der Tastatur lassen sich noch die Lautstärke, der Kontrast des Bildschirms sowie der Wiedergabemodus (eigener oder externer Bildschirm) steuern.
Ebenfalls ist es möglich in den Standby-Modus zu wechseln und den Signalton für den Akku ein- bzw. abzustellen
Der MP3-Player
An der Front des Notebooks befindet sich noch ein MP3-Player mit allen üblichen Tasten und einer Lautstärkeregelung. Es ist möglich den MP3 Player auch ohne gestartetes Windows zu benutzen um Akkustrom zu sparen.
Die Lieder für den MP3 Player müssen auf der Festplatte abgelegt werden. Es ist ebenfalls möglich CDs (auch im unabhängigen Modus) zu lesen und abzuspielen.
Die Tracks werden auf einem eigenem LCM-Anzeigemodul angezeigt.
Das Display
Das Display hinterlässt einen guten Eindruck.
Bei gerader Draufsicht hat mein ein klares und gut ausgeleuchtetes Bild. Allerdings bekommt man bei zu starker Seitenneigung einen leichten Helligkeitsverlauf zu sehen.
Bei Spielen verhält sich das Display sehr gut, ich habe bis jetzt kein schlieren oder ähnliches bemerkt.
Alleine im „Outdoorbereich“ ist es nicht ganz perfekt, zum Glück lässt sich die Helligkeit und der Kontrast einstellen. So bekommt man bei nicht allzu starker Sonneneinstrahlung auch noch ein recht passables Bild. Nur zum designen oder spielen von sehr dunkler Games ist es nicht mehr zu empfehlen.
Der Sound
Gut, man kann sicher nicht soviel von einem Stereo-Notebook-Sound verlangen, aber die Lautstärke ist gut (verstärkt sich mit Kopfhörern nochmals) und auch einigermaßen klar.
Mit einer normalen Soundkarte aber absolut nicht zu vergleichen.
Lautstärke und Hitzeentwicklung
Die Lautstärke der Lüfter ist im Officebereich sehr gering bis nicht hörbar.
Selbst bei Spielen bleibt der Lüfter ruhig und geht nur manchmal kurz an, was ich allerdings nie als sonderlich störend empfunden habe.
Die Hitzeentwicklung bleibt im Officebereich ebenfalls sehr human, nur die linke Seite unter der Hand wird ein bischen warm (Ich vermute das sich dort die Grafikkarte befindet).
Während dem spielen, oder anderen belastenden Anwendungen für Grafikkarte oder Prozessor, wird es an der Seite mitunter sehr warm, da dort ein Teil der warmen Luft nach draußen geführt wird. Ein anderer Teil der Luft wird unter dem Gerät herausgeblasen, so kann die Unterseite des Notebooks bei starker Belastung auch warm werden.
Unter der Hand wird es dann ebenfalls etwas wärmer, allerdings nie heiß, ein bischen störend ist es aber trotzdem.
Akkulaufzeit und Regulierung der Komponenten
Leider gibt es vom Hersteller keinerlei Software zum regulieren des Grafikkarten und Prozessortaktes dazu. Aus diesem Grund habe ich mir die Programme Powerstrip für die Grafikkarte und SpeedswitschXP für den Prozessor heruntergeladen.
Mit Hilfe dieser beiden Programme ist es möglich die Grafikkarte und den Prozessor herunterzutakten und somit Strom zu sparen.
Die Akkulaufzeit würde ich mal mit 2 - 2,5 Stunden im Office-Betrieb, und 1 - 1,5 Stunde(n) im Dauer-Gaming-Betrieb *g* beziffern.
Die Angaben können aber je nach Taktung der Komponenten abweichen.
Die Leistung
Leider hatte ich aus Zeitgründen und Mangel an guten Benchmarks nicht die Möglichkeit das Notebook komplett durchzutesten. Allerdings versuche ich hier noch ein paar Werte nachzuliefern.
Getestet habe ich das Notebook bis jetzt mit dem 3D Mark 2001 und 03. Die Werte lauten wie folgt:
edit: muss nochmal neue machen, die alten waren aus irgendeinem Grund verfälscht
Gespielt habe ich bis jetzt GTA Vice City und Splinter Cell. Beide in einer Auflösung von 1280x786 und allen Details. Weder bei GTA Vice City noch bei Splinter Cell kam es zu Rucklern, Bildfehlern oder ähnlichem.
Ebenfalls habe ich noch ein nicht erschienenes „id“ – Spiel getestet, bei einer 1024er Auflösung kam es nur gelegentlich zu Rucklern.
Pro und Contra
Hier nochmals die besonders herausstechenden positiven und negativen Merkmale.
+ sehr schnell
+ leises Betriebsgeräusch
+ gute Verarbeitung
+ günstiger Preis
- etwas niedrige Akkulaufzeit im Vergleich zu den neuen Centrinos
- etwas warm unter der linken Hand
Fazit
Das Freeliner XP 2500+ ist dank der ATI Mobility Radeon 9600, dem leistungsfähigen Prozessor und dem schnellen Ram ein wirklich Leistungsfähiges Notebook, das sich nicht nur für Spiele sehr gut eignet. Auch für den Büroeinsatz ist es durch das gut Display mit seiner komfortablen 1400x1050 Auflösung und der guten Tastatur sehr gut geeignet.
Allerdings muss man ein paar Abstriche bei der Akkulaufzeit in Kauf nehmen.
Insgesamt ein, gerade durch seinen günstigen Preis, sehr empfehlendes Notebook !
9 von 10 Punkten
Preis: ca. 1500€
Hersteller: Peacock (http://www.peacock-products.de/)
Maße 325 x 27 vorn (39 hinten) x 275 mm
Gewicht ca. 3,1 kg
2 Jahre Garantie inkl. Pick-Up-And-Return-Service
6 Monate Garantie auf den Akku
Bilder
http://www.livemedia-online.de/kersting/assets/big/7271.jpg http://www.livemedia-online.de/auktion/peacock-open.jpg http://www.livemedia-online.de/auktion/peacock-close2.jpg http://www.livemedia-online.de/auktion/peacock-closed.jpg http://www.livemedia-online.de/auktion/peacock-button.jpg
Technische Daten
Die technische Daten findet ihr am besten im Hersteller PDF:
Datenblatt (http://www.peacock-products.de/cms/media/produktpdf/Peacock%20Freeliner%20XP10_RIC_06-2003.pdf)
Lieferumfang
Windows XP Home Edition
Recovery CD
Nero Burning Rom 5
PowerDVD
AOL Zugangssoftware
Handbuch
Netzteil und Stromkabel
Modemkabel und ISDN-Adapter
Äusserer Eindruck
Von außen Macht das Peacock Notebook einen qualitativ hochwertigen und robusten Eindruck, allein das nicht ganz perfekt schließende Display (steht links und rechts minimal ab) trübt das sonst tadellose Erscheinungsbild.
Das Gehäuse an sich wird zwar keinen Designpreis gewinnen, weiß aber mit seinen silbernen Tasten am Touchpad, sowie den silber lackierten Rändern zu gefallen.
Anschlüsse
An der rechten Seite des Notebooks befinden sich Anschlüsse für eine PS/2 Maus oder eine Tastatur (lässt sich unverständlicherweise nur eins von beiden anschießen). Außerdem gibt es einen Modem, sowie einen TV-Anschluß (S-Video). Ein nützliches Feature ist mit Sicherheit die Öffnung für ein Kensingtonschloss, zum Schutz vor Diebstahl.
An der linken Seite befindet sich ein Firewire, Lan und Stromanschluss, sowie ein PCMCIA-Slot
An der Rückseite findet man noch einen VGA-Anschluss für einen externen Bildschirm, einen Parallel-Anschluss, sowie zwei USB 2.0 Ports.
An der Front (leider etwas ungünstig) befinden sich noch der Stereo-Anschluss und die Mikrofonbuchse. Ebenfalls an der Front, der Infrarotanschluss.
Hier noch mal alle Anschlüsse aufgelistet:
1x PS/2
1x LAN
1x TV (S-Video)
1x Firewire
1x Modem
1x Strom
1x VGA
1x Parallel
2x USB 2.0
1x Öffnung für Kensingtonschloss
1x Stereo
1x Mikrofon
1x Infrarot
1x PCMCIA-Slot
Tastatur, Touchpad und Funktionstasten
Die Tastatur gefällt mir sehr gut, robuste und sauber anschlagende Tasten tragen zu einem guten Schreibkomfort bei. Alle Tasten einer herkömmlichen Tastatur sind auch auf der Freeliner-Tastatur vertreten. Nur ein eigenständiger Zahlenblock fehlt, ist aber durch den Druck der „Num“ Taste zuschaltbar. Allerdings gehen dann andere Tasten verloren, wie zum Beispiel Buchstaben.
Was etwas stört ist die Fn Taste an der Stelle an der sich normalerweise die STRG Taste befindet, sowie die fehlende linke STRG Taste.
Zum spielen ist die Tastatur aber auf jeden Fall geeignet.
Das Touchpad hat mir ebenfalls gut gefallen, es reagiert sehr gut auf die Bewegungen des Fingers. Das Touchpad besitzt vier Tasten, von denen zwei als alternatives Srollrad fungieren können.
Außerdem besitzt das Freeliner auch noch drei Tasten, links über der Tastatur.
Eine öffnet den installierten E-Mail Client, eine andere den Internet-Explorer.
Die dritte Taste ist zum aktivieren bzw. deaktivieren der WLAN Karte.
Darunter befinden sich noch Status-LED’s, zwei davon, die Auskunft über den Betrieb der Festplatte und des optischen Laufwerks geben. Zwei weitere geben Aufschluss ob die Großbuchstabenfunktion oder der Zahlenblock aktiviert ist. Die letzte zeigt an ob die Scrollfunktion aktiviert ist.
An der Front befinden sich noch zwei LED’s zur Energieanzeige. Die eine gibt Aufschluss über den Akku-Zustand, die andere zeigt an, ob man sich im Suspend-Modus befindet.
Ebenfalls an der Front befindet sich noch ein MP3-Player (näheres dazu später)
Nützlich: ein kleines Rädchen zur Lautstärkeregelung an der Front.
Über die Funktionstasten auf der Tastatur lassen sich noch die Lautstärke, der Kontrast des Bildschirms sowie der Wiedergabemodus (eigener oder externer Bildschirm) steuern.
Ebenfalls ist es möglich in den Standby-Modus zu wechseln und den Signalton für den Akku ein- bzw. abzustellen
Der MP3-Player
An der Front des Notebooks befindet sich noch ein MP3-Player mit allen üblichen Tasten und einer Lautstärkeregelung. Es ist möglich den MP3 Player auch ohne gestartetes Windows zu benutzen um Akkustrom zu sparen.
Die Lieder für den MP3 Player müssen auf der Festplatte abgelegt werden. Es ist ebenfalls möglich CDs (auch im unabhängigen Modus) zu lesen und abzuspielen.
Die Tracks werden auf einem eigenem LCM-Anzeigemodul angezeigt.
Das Display
Das Display hinterlässt einen guten Eindruck.
Bei gerader Draufsicht hat mein ein klares und gut ausgeleuchtetes Bild. Allerdings bekommt man bei zu starker Seitenneigung einen leichten Helligkeitsverlauf zu sehen.
Bei Spielen verhält sich das Display sehr gut, ich habe bis jetzt kein schlieren oder ähnliches bemerkt.
Alleine im „Outdoorbereich“ ist es nicht ganz perfekt, zum Glück lässt sich die Helligkeit und der Kontrast einstellen. So bekommt man bei nicht allzu starker Sonneneinstrahlung auch noch ein recht passables Bild. Nur zum designen oder spielen von sehr dunkler Games ist es nicht mehr zu empfehlen.
Der Sound
Gut, man kann sicher nicht soviel von einem Stereo-Notebook-Sound verlangen, aber die Lautstärke ist gut (verstärkt sich mit Kopfhörern nochmals) und auch einigermaßen klar.
Mit einer normalen Soundkarte aber absolut nicht zu vergleichen.
Lautstärke und Hitzeentwicklung
Die Lautstärke der Lüfter ist im Officebereich sehr gering bis nicht hörbar.
Selbst bei Spielen bleibt der Lüfter ruhig und geht nur manchmal kurz an, was ich allerdings nie als sonderlich störend empfunden habe.
Die Hitzeentwicklung bleibt im Officebereich ebenfalls sehr human, nur die linke Seite unter der Hand wird ein bischen warm (Ich vermute das sich dort die Grafikkarte befindet).
Während dem spielen, oder anderen belastenden Anwendungen für Grafikkarte oder Prozessor, wird es an der Seite mitunter sehr warm, da dort ein Teil der warmen Luft nach draußen geführt wird. Ein anderer Teil der Luft wird unter dem Gerät herausgeblasen, so kann die Unterseite des Notebooks bei starker Belastung auch warm werden.
Unter der Hand wird es dann ebenfalls etwas wärmer, allerdings nie heiß, ein bischen störend ist es aber trotzdem.
Akkulaufzeit und Regulierung der Komponenten
Leider gibt es vom Hersteller keinerlei Software zum regulieren des Grafikkarten und Prozessortaktes dazu. Aus diesem Grund habe ich mir die Programme Powerstrip für die Grafikkarte und SpeedswitschXP für den Prozessor heruntergeladen.
Mit Hilfe dieser beiden Programme ist es möglich die Grafikkarte und den Prozessor herunterzutakten und somit Strom zu sparen.
Die Akkulaufzeit würde ich mal mit 2 - 2,5 Stunden im Office-Betrieb, und 1 - 1,5 Stunde(n) im Dauer-Gaming-Betrieb *g* beziffern.
Die Angaben können aber je nach Taktung der Komponenten abweichen.
Die Leistung
Leider hatte ich aus Zeitgründen und Mangel an guten Benchmarks nicht die Möglichkeit das Notebook komplett durchzutesten. Allerdings versuche ich hier noch ein paar Werte nachzuliefern.
Getestet habe ich das Notebook bis jetzt mit dem 3D Mark 2001 und 03. Die Werte lauten wie folgt:
edit: muss nochmal neue machen, die alten waren aus irgendeinem Grund verfälscht
Gespielt habe ich bis jetzt GTA Vice City und Splinter Cell. Beide in einer Auflösung von 1280x786 und allen Details. Weder bei GTA Vice City noch bei Splinter Cell kam es zu Rucklern, Bildfehlern oder ähnlichem.
Ebenfalls habe ich noch ein nicht erschienenes „id“ – Spiel getestet, bei einer 1024er Auflösung kam es nur gelegentlich zu Rucklern.
Pro und Contra
Hier nochmals die besonders herausstechenden positiven und negativen Merkmale.
+ sehr schnell
+ leises Betriebsgeräusch
+ gute Verarbeitung
+ günstiger Preis
- etwas niedrige Akkulaufzeit im Vergleich zu den neuen Centrinos
- etwas warm unter der linken Hand
Fazit
Das Freeliner XP 2500+ ist dank der ATI Mobility Radeon 9600, dem leistungsfähigen Prozessor und dem schnellen Ram ein wirklich Leistungsfähiges Notebook, das sich nicht nur für Spiele sehr gut eignet. Auch für den Büroeinsatz ist es durch das gut Display mit seiner komfortablen 1400x1050 Auflösung und der guten Tastatur sehr gut geeignet.
Allerdings muss man ein paar Abstriche bei der Akkulaufzeit in Kauf nehmen.
Insgesamt ein, gerade durch seinen günstigen Preis, sehr empfehlendes Notebook !
9 von 10 Punkten