grakaman
2003-06-30, 20:15:15
Guten Tag
Sicher haben sie schon mitbekommen, dass ich in der Informationsbranche tätig bin. Um genauer zu sein, beschäftige ich mich mit der Wahrheit, welche täglich aufs schändlichste deformiert wird. Meine Initiative „Aufklärung durch Toleranz“ soll dabei den unwissenden Bürger über die desaströsen Machenschaften aufklären.
Da ich ein introvertierter und standfester Mensch bin, habe ich neben meinem wöchentlichen Gang zur Kirche, mir auch dieses Wochenende wieder intensivst Gedanken über unsere Welt gemacht. Und erschreckender Weise musste ich alarmierende Signale feststellen, deren weitere Ignoranz ungeahnte Folgen für die menschliche Zivilisation hat. Dabei handelt es sich um eine dermaßen perfide Intrige, dass der ahnungslose Bürger nicht nur getäuscht wird sondern auch gutgläubig seinen eigenen Untergang besiegelt. Doch lassen sie mich erzählen, zu welchen Entdeckungen ich gekommen bin.
Eine der größten und dabei auch unchristlichsten Verschwörungen ist die Erfindung von „Linux“. Darauf komme ich später noch ausführlich zurück. Um nämlich die ganze Tragweite dieses Komplotts zu verstehen, ist ein gutes geschichtliches Hintergrundwissen absolut notwendig. Der gebildete Mensch hat natürlich sofort erkannt, dass die geistigen Urheber bis zum Anfang des 20Jhd. zurückreichen. Besonderes Augenmerkmal sollte man auf folgendes Zitat legen:
„Der Kapitalist verkauft uns noch den Strick, an dem wir ihn aufhängen werden.“ Mit diesem Zitat reiste Wladmirir Iljitsch Lenin 1905 nach Russland zurück, um die kommunistische Revolution vorzubereiten. Tatsächlich sollte Lenin, wie sein späterer Nachfolger Jossif Wissarionow Stalin, zu den grausamsten Diktatoren unserer Zeit gehören. Die Kommunisten nennen es Opfer der Revolution, ich nenne es Massenmord an der menschlichen Rasse. Schon mein früherer Geschichtslehrer lehrte mich: “Obacht vor der roten Brut“. Ich kann nur jedem Bürger empfehlen, sich diese Tugend zu Herzen zu nehmen.
Jetzt werden Sie sich natürlich fragen, in welchem Zusammenhang Linux mit dieser Barbarei steht. Dieses Zitat sollte uns auf das vorbereiten, was uns noch bevor steht. Die roten Teufel im Kreml sind sich immer bewusst gewesen, dass eine kommunistische Weltherrschaft nicht durch eine blutige Revolution zu bewerkstelligen ist, sondern durch eine lautlose Unterwanderung der Gesellschaft. Dabei schreckt der Iwan selbst auf politischer Ebene nicht zurück, wie sich erst kürzlich sehr deutlich am Beispiel der Stadtverwaltung München zeigte. Doch wer bei der heutigen weltweiten Rezession und dem dazu paradoxen Zunehmen von Linux keinen Zusammenhang erkennt, ist entweder naiv oder kann nicht über den Tellerrand blicken. Dabei ist es doch so ersichtlich, dass Linux mit seiner „kostenlos“ und „frei“ Mentalität das zu kitten versucht, was Marx und Konsorten versprachen.
Den interessierten Leser höre ich schon förmlich fragen, wie diese abscheuliche Konspiration inszeniert wurde. Tatsächlich war der kalte Krieg nur eine vom Kommunisten perfekt inszenierte Ablenkung, um die eigenen perfiden Pläne in die Realität umzusetzen. Und genau hier kommt Linus Torvalds, der angebliche Erfinder von Linux ins Spiel. Genauer gesagt ist seine ganze Familie an dieser Konspiration maßgeblich beteiligt. Ende des 2. Weltkrieges und während dem kalten Krieg zeigte sich Finnland nach Außen hin neutral, damit es Kontakte zu den Alliierten knüpfen konnte, um diese später zu unterwandern. In Wirklichkeit gehörten sie natürlich hinter dem eisernen Vorhang und waren mit Freundschafts- und Beistandspakten an Rot-Russland gebunden.
Linus Torvalds Familie ist also nichts anderes als eine eingeschleuste Mörderbande von KGB Agenten, die den Westen unterwandern sollen. Da Geschichte schwer zu rekonstruieren ist, lässt sich hier nichts Genaueres sagen. Allerdings liegt die Vermutung sehr nahe, dass Linus Torvalds scheinbare Familie hauptsächlich für Propaganda sorgen sollte und gegen den Westen Stimmung machte. Oder wie erklären sie sich sonst die Tatsache, dass jeder aus seiner Familie „zufälligerweise“ Journalist ist?
Nach dem Zusammenfall der DDR 1989 und dem inszenierten Verfall der SU, setzte man die kommunistische Bewegung im Untergrund fort. Doch während sich die Welt in Sicherheit wog, setzte man 1991 den Virus Linux frei, dessen Akzeptanz kontinuierlich zunahm.
Nicht dass das genug wäre, in Wirklichkeit hat Linus Torvalds gar nicht das Betriebsystem Linux erfunden. Das geschulte Auge hat natürlich den Betrug sofort erkannt. Mit folgendem Zitat Linus Torvalds lässt sich sein unchristliches Verhalten entlarven:
"... ein Großteil des Erfolgs von Linux kann auf meine persönliche Unzulänglichkeit zurückgeführt werden: 1. Ich bin faul. Und 2. ich genieße es, Anerkennung für die Arbeit anderer einzuheimsen."
Nicht umsonst klagt SCO gegen IBM, die momentan größte existierende Rechtsform, welche Linux maßgeblich unterstützt und weiterentwickelt. SCO spricht sogar von seitenweise kopiertem Quell-Code. Nun fragen sie sich sicherlich, was das Unternehmen IBM mit den desaströsen linken Machenschaften zu tun hat. Im Grunde genommen gar nichts. Aber wer die Unternehmenspolitik von IBM genauer kennt, weiß, dass dort alles Mögliche unternommen wird, um die Machtposition weiter auszubauen. Dabei scheint selbst der Pakt mit dem roten Teufel nicht zu stören, genauso wenig wie man damals Geschäfte mit den Nazis machte.
Auch wenn ich diese Politik stark kritisiere, so kann ich trotzdem nur warnen: „Obacht, IBM!“. Spätestens wenn die Kellernerds die Chefetage unterwandert haben und IBM ihre Server verschenkt, ist der blaue Riese gefallen. Es besteht aber noch Hoffnung, dieser heidnischen Bewegung Einhalt zu gebieten. Auch der ehemalige Arbeitgeber Torvalds, das Unternehmen Transmeta, hat diesen Umstand erkannt und Linus Torvalds fristlos gekündigt. Ein Unternehmen kann es sich eben nicht leisten, faule Kellernerds zu beschäftigen. Zum Glück setzen professionelle IT-Entscheider auf Windows und geben Flickensoftware wie Linux eine klare Absage. In meinem Kampf für die Wahrheit werde ich sie natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten. Schlafen sie gut und seien sie wachsam.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Freund grakaman
Sicher haben sie schon mitbekommen, dass ich in der Informationsbranche tätig bin. Um genauer zu sein, beschäftige ich mich mit der Wahrheit, welche täglich aufs schändlichste deformiert wird. Meine Initiative „Aufklärung durch Toleranz“ soll dabei den unwissenden Bürger über die desaströsen Machenschaften aufklären.
Da ich ein introvertierter und standfester Mensch bin, habe ich neben meinem wöchentlichen Gang zur Kirche, mir auch dieses Wochenende wieder intensivst Gedanken über unsere Welt gemacht. Und erschreckender Weise musste ich alarmierende Signale feststellen, deren weitere Ignoranz ungeahnte Folgen für die menschliche Zivilisation hat. Dabei handelt es sich um eine dermaßen perfide Intrige, dass der ahnungslose Bürger nicht nur getäuscht wird sondern auch gutgläubig seinen eigenen Untergang besiegelt. Doch lassen sie mich erzählen, zu welchen Entdeckungen ich gekommen bin.
Eine der größten und dabei auch unchristlichsten Verschwörungen ist die Erfindung von „Linux“. Darauf komme ich später noch ausführlich zurück. Um nämlich die ganze Tragweite dieses Komplotts zu verstehen, ist ein gutes geschichtliches Hintergrundwissen absolut notwendig. Der gebildete Mensch hat natürlich sofort erkannt, dass die geistigen Urheber bis zum Anfang des 20Jhd. zurückreichen. Besonderes Augenmerkmal sollte man auf folgendes Zitat legen:
„Der Kapitalist verkauft uns noch den Strick, an dem wir ihn aufhängen werden.“ Mit diesem Zitat reiste Wladmirir Iljitsch Lenin 1905 nach Russland zurück, um die kommunistische Revolution vorzubereiten. Tatsächlich sollte Lenin, wie sein späterer Nachfolger Jossif Wissarionow Stalin, zu den grausamsten Diktatoren unserer Zeit gehören. Die Kommunisten nennen es Opfer der Revolution, ich nenne es Massenmord an der menschlichen Rasse. Schon mein früherer Geschichtslehrer lehrte mich: “Obacht vor der roten Brut“. Ich kann nur jedem Bürger empfehlen, sich diese Tugend zu Herzen zu nehmen.
Jetzt werden Sie sich natürlich fragen, in welchem Zusammenhang Linux mit dieser Barbarei steht. Dieses Zitat sollte uns auf das vorbereiten, was uns noch bevor steht. Die roten Teufel im Kreml sind sich immer bewusst gewesen, dass eine kommunistische Weltherrschaft nicht durch eine blutige Revolution zu bewerkstelligen ist, sondern durch eine lautlose Unterwanderung der Gesellschaft. Dabei schreckt der Iwan selbst auf politischer Ebene nicht zurück, wie sich erst kürzlich sehr deutlich am Beispiel der Stadtverwaltung München zeigte. Doch wer bei der heutigen weltweiten Rezession und dem dazu paradoxen Zunehmen von Linux keinen Zusammenhang erkennt, ist entweder naiv oder kann nicht über den Tellerrand blicken. Dabei ist es doch so ersichtlich, dass Linux mit seiner „kostenlos“ und „frei“ Mentalität das zu kitten versucht, was Marx und Konsorten versprachen.
Den interessierten Leser höre ich schon förmlich fragen, wie diese abscheuliche Konspiration inszeniert wurde. Tatsächlich war der kalte Krieg nur eine vom Kommunisten perfekt inszenierte Ablenkung, um die eigenen perfiden Pläne in die Realität umzusetzen. Und genau hier kommt Linus Torvalds, der angebliche Erfinder von Linux ins Spiel. Genauer gesagt ist seine ganze Familie an dieser Konspiration maßgeblich beteiligt. Ende des 2. Weltkrieges und während dem kalten Krieg zeigte sich Finnland nach Außen hin neutral, damit es Kontakte zu den Alliierten knüpfen konnte, um diese später zu unterwandern. In Wirklichkeit gehörten sie natürlich hinter dem eisernen Vorhang und waren mit Freundschafts- und Beistandspakten an Rot-Russland gebunden.
Linus Torvalds Familie ist also nichts anderes als eine eingeschleuste Mörderbande von KGB Agenten, die den Westen unterwandern sollen. Da Geschichte schwer zu rekonstruieren ist, lässt sich hier nichts Genaueres sagen. Allerdings liegt die Vermutung sehr nahe, dass Linus Torvalds scheinbare Familie hauptsächlich für Propaganda sorgen sollte und gegen den Westen Stimmung machte. Oder wie erklären sie sich sonst die Tatsache, dass jeder aus seiner Familie „zufälligerweise“ Journalist ist?
Nach dem Zusammenfall der DDR 1989 und dem inszenierten Verfall der SU, setzte man die kommunistische Bewegung im Untergrund fort. Doch während sich die Welt in Sicherheit wog, setzte man 1991 den Virus Linux frei, dessen Akzeptanz kontinuierlich zunahm.
Nicht dass das genug wäre, in Wirklichkeit hat Linus Torvalds gar nicht das Betriebsystem Linux erfunden. Das geschulte Auge hat natürlich den Betrug sofort erkannt. Mit folgendem Zitat Linus Torvalds lässt sich sein unchristliches Verhalten entlarven:
"... ein Großteil des Erfolgs von Linux kann auf meine persönliche Unzulänglichkeit zurückgeführt werden: 1. Ich bin faul. Und 2. ich genieße es, Anerkennung für die Arbeit anderer einzuheimsen."
Nicht umsonst klagt SCO gegen IBM, die momentan größte existierende Rechtsform, welche Linux maßgeblich unterstützt und weiterentwickelt. SCO spricht sogar von seitenweise kopiertem Quell-Code. Nun fragen sie sich sicherlich, was das Unternehmen IBM mit den desaströsen linken Machenschaften zu tun hat. Im Grunde genommen gar nichts. Aber wer die Unternehmenspolitik von IBM genauer kennt, weiß, dass dort alles Mögliche unternommen wird, um die Machtposition weiter auszubauen. Dabei scheint selbst der Pakt mit dem roten Teufel nicht zu stören, genauso wenig wie man damals Geschäfte mit den Nazis machte.
Auch wenn ich diese Politik stark kritisiere, so kann ich trotzdem nur warnen: „Obacht, IBM!“. Spätestens wenn die Kellernerds die Chefetage unterwandert haben und IBM ihre Server verschenkt, ist der blaue Riese gefallen. Es besteht aber noch Hoffnung, dieser heidnischen Bewegung Einhalt zu gebieten. Auch der ehemalige Arbeitgeber Torvalds, das Unternehmen Transmeta, hat diesen Umstand erkannt und Linus Torvalds fristlos gekündigt. Ein Unternehmen kann es sich eben nicht leisten, faule Kellernerds zu beschäftigen. Zum Glück setzen professionelle IT-Entscheider auf Windows und geben Flickensoftware wie Linux eine klare Absage. In meinem Kampf für die Wahrheit werde ich sie natürlich weiterhin auf dem Laufenden halten. Schlafen sie gut und seien sie wachsam.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Freund grakaman