x-dragon
2003-07-29, 19:32:04
Für alle die die Aktivierung unbedingt vehindern wollen/müssen, weil ja alle ihre privaten Daten übertragen werden :):
Die an Microsoft übermittelten sensitiven Informationen, also Daten, die nicht für alle Windows-Installationen identisch sind, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1. Produkt-ID: Diese wird aus dem bei der Installation eingegebenen Produkt-Key erstellt. Da (im Falle von Windows XP mit SP1) der Key ebenfalls übertragen wird, handelt es sich nicht um persönliche Daten. Dennoch könnte es sich als sinnvoll erweisen, erst zu aktivieren und dann das Servicepack zu installieren.
2. Spracheinstellung: Dies teilt Microsoft lediglich mit, in welchem Sprachumfeld dieses XP genutzt wird. Bei einer telefonischen Aktivierung erhält Microsoft diese Information indirekt über die Sprache des Anrufers und das Land, aus dem er anruft.
3. Produkt-Code: Enthält die ersten fünf Ziffern der Produkt-ID, also nichts Neues.
4. Hardware-Hash: Dieser Wert repräsentiert die Hardware, auf der XP läuft. Er wird in einer Art und Weise berechnet, die Microsoft keine Rückschlüsse auf die tatsächlich verwendete Hardware ermöglicht.
5. Informationen aus der "WPA.DBL" einer vorherigen Aktivierung: Das sind ohnehin Daten, die XP vom Aktivierungs-Server erhalten hat und die auch keine persönlichen Daten enthalten. Der Server weiß dadurch lediglich, ob es sich um eine neue Aktivierung handelt oder nicht.
6. Produkt-Key: Wurde ohnehin von Microsoft erstellt und auf die CD geklebt. Siehe Produkt-ID.
Und unter http://www.tecchannel.de/betriebssysteme/1215/index.html gibts das ganze nochmals ausführlicher.
Die an Microsoft übermittelten sensitiven Informationen, also Daten, die nicht für alle Windows-Installationen identisch sind, lassen sich wie folgt zusammenfassen:
1. Produkt-ID: Diese wird aus dem bei der Installation eingegebenen Produkt-Key erstellt. Da (im Falle von Windows XP mit SP1) der Key ebenfalls übertragen wird, handelt es sich nicht um persönliche Daten. Dennoch könnte es sich als sinnvoll erweisen, erst zu aktivieren und dann das Servicepack zu installieren.
2. Spracheinstellung: Dies teilt Microsoft lediglich mit, in welchem Sprachumfeld dieses XP genutzt wird. Bei einer telefonischen Aktivierung erhält Microsoft diese Information indirekt über die Sprache des Anrufers und das Land, aus dem er anruft.
3. Produkt-Code: Enthält die ersten fünf Ziffern der Produkt-ID, also nichts Neues.
4. Hardware-Hash: Dieser Wert repräsentiert die Hardware, auf der XP läuft. Er wird in einer Art und Weise berechnet, die Microsoft keine Rückschlüsse auf die tatsächlich verwendete Hardware ermöglicht.
5. Informationen aus der "WPA.DBL" einer vorherigen Aktivierung: Das sind ohnehin Daten, die XP vom Aktivierungs-Server erhalten hat und die auch keine persönlichen Daten enthalten. Der Server weiß dadurch lediglich, ob es sich um eine neue Aktivierung handelt oder nicht.
6. Produkt-Key: Wurde ohnehin von Microsoft erstellt und auf die CD geklebt. Siehe Produkt-ID.
Und unter http://www.tecchannel.de/betriebssysteme/1215/index.html gibts das ganze nochmals ausführlicher.