Chillmaster
2003-08-15, 04:36:00
Da der P4 2,4C als angenehm preisgünstig und extrem fürs OC wegen dem 12er Multi geeignet sein soll/ist, dachte ich mir den leg ich mir zu Weihnachten unter den Baum :D
Wenn bis Ende Dezember der 3,0 weit im Preis fällt würde dieser in Frage kommen...
- welchen FSB-Takt sollte ich anpeilen ?
- welches Mainboard kaufen ?
- welche RAM's? Corsair (zu teuer), Kingston, MDT/MCI, TwinMos oder Samsung CCC (die sollen doch absolute spitze sein)
- hoher FSB oder milde Timings?
- 4x256MB oder 2x512MB ?
Dazu ein Zitat von hardtecs4u
Eine weiterer wesentlicher Punkt, der aus unseren Ergebnissen abzuleiten ist, besagt, dass sich die schnellsten HighEnd Speicher selbst im massiv übertakteten Zustand (250 MHz Speichertakt) gerade einmal mit weniger als 6% Leistung vom langsamsten Vertreter distanzieren konnten. Wer also einfach nur ein schnelles, nicht übertaktetes System auf Basis eines Intel i875P oder i865PE Chipsatzes betreiben möchte und auch nicht beabsichtigt, an unbekannten Speichertimings Testaktionen zu starten, der greift am besten auf zwei identische DDR400 Speichermodule eines Markenherstellers zurück, die den DDR400A Standard mit 2.5-3-3-8 Timings erfüllen. Sind diese dann gegebenenfalls auch noch intern zweiseitig organisiert, wie z.B. der im Test vertretene Kingmax Speicher, verkürzt sich die Distanz zum schnellsten System sogar auf magere 2,6%.
Den Tweakern-, Tunern- und Übertaktern legen wir unsere Erfahrungen ebenfalls noch einmal ans Herz: Hervorragend skalierende synthetische Speicherbenchmarks á la SiSoft Sandra, AIDA32 oder ähnliche Applikationen spiegeln keine auf die Praxis umlegbaren Resultate wieder! Auch hier zeigte sich, dass ein synchron (FSB/Speicher) mit 250 MHz betriebenes System mit entspannten Latenzen noch nicht einmal 1 % Leistungsvorsprung zu einem asynchron betriebenen (250 MHz FSB / 200 MHz RAM) System mit kürzeren Latenzen erarbeiten konnte. Damit machen sogenannte DDR466 oder gar DDR500 Speicher nicht unbedingt Sinn, insbesondere wenn man die höheren Anschaffungskosten berücksichtigt. Doch diese Entscheidung muss jeder für sich treffen. Jeder Anwender sollte aus unseren Zeilen heraus den für sich passenden Einsatzzweck und dann das dazu passende Speichermodul herausfinden können
Wenn bis Ende Dezember der 3,0 weit im Preis fällt würde dieser in Frage kommen...
- welchen FSB-Takt sollte ich anpeilen ?
- welches Mainboard kaufen ?
- welche RAM's? Corsair (zu teuer), Kingston, MDT/MCI, TwinMos oder Samsung CCC (die sollen doch absolute spitze sein)
- hoher FSB oder milde Timings?
- 4x256MB oder 2x512MB ?
Dazu ein Zitat von hardtecs4u
Eine weiterer wesentlicher Punkt, der aus unseren Ergebnissen abzuleiten ist, besagt, dass sich die schnellsten HighEnd Speicher selbst im massiv übertakteten Zustand (250 MHz Speichertakt) gerade einmal mit weniger als 6% Leistung vom langsamsten Vertreter distanzieren konnten. Wer also einfach nur ein schnelles, nicht übertaktetes System auf Basis eines Intel i875P oder i865PE Chipsatzes betreiben möchte und auch nicht beabsichtigt, an unbekannten Speichertimings Testaktionen zu starten, der greift am besten auf zwei identische DDR400 Speichermodule eines Markenherstellers zurück, die den DDR400A Standard mit 2.5-3-3-8 Timings erfüllen. Sind diese dann gegebenenfalls auch noch intern zweiseitig organisiert, wie z.B. der im Test vertretene Kingmax Speicher, verkürzt sich die Distanz zum schnellsten System sogar auf magere 2,6%.
Den Tweakern-, Tunern- und Übertaktern legen wir unsere Erfahrungen ebenfalls noch einmal ans Herz: Hervorragend skalierende synthetische Speicherbenchmarks á la SiSoft Sandra, AIDA32 oder ähnliche Applikationen spiegeln keine auf die Praxis umlegbaren Resultate wieder! Auch hier zeigte sich, dass ein synchron (FSB/Speicher) mit 250 MHz betriebenes System mit entspannten Latenzen noch nicht einmal 1 % Leistungsvorsprung zu einem asynchron betriebenen (250 MHz FSB / 200 MHz RAM) System mit kürzeren Latenzen erarbeiten konnte. Damit machen sogenannte DDR466 oder gar DDR500 Speicher nicht unbedingt Sinn, insbesondere wenn man die höheren Anschaffungskosten berücksichtigt. Doch diese Entscheidung muss jeder für sich treffen. Jeder Anwender sollte aus unseren Zeilen heraus den für sich passenden Einsatzzweck und dann das dazu passende Speichermodul herausfinden können