Spartakus
2003-08-25, 18:29:52
Mal für alle Interessierten meine Eindrücke.
Es gab in der "Stable-Version" GNOME 2.2 einige nervige Sachen, die behoben wurden.
Man kann jetzt auch vom Desktop Dateien mit der Taste ENTF löschen.
Auf dem GNOME-Desktop gibt es jetzt ein Raster. Somit lassen sich Icons besser anordnen.
Das GNOME-Panel ist jetzt pixelgenau in der Höhe verstellbar.
Es werden jetzt auch (z.B.) BMPs als Thumbnails ("Vorschau-Bilder") in Nautilus angezeigt. Bisher wurden nur JPEGs und PNGs dargestellt. Ein neues Feature von EOG.
Schriftarten werden nun als Thumbnail dargestellt in Nautilus.
Es können die Attribute mehrerer Dateien und Ordner in einem Rutsch geändert werden. Bisher poppte bei dem Versuch, die Eigenschaften mehrerer Objekte gleichzeitig zu ändern, zig Fenster auf.
Das Panel-Benachrichtigungsfeld verschiebt sich jetzt dynamisch auf dem GNOME-Panel, je machdem, wieviel Platz die "Systray"-Icons benötigen.
Der Desktop befindet sich jetzt im Ordner "Desktop". Der unsichtbare Ordner ".gnome-desktop" war meiner Meinung nach ziemlich nervig.
Der GNOME-Systemmonitor zeigt den Festplattenplatz jetzt als Balkengrafik an. (Auch die kleinen Dinge erfreuen mich. :D )
Auflösung und Bildwiederholrate können im GNOME-Control-Center geändert werden. Farbtiefe leider noch nicht. Das neue Feature hab ich auch noch nicht auf korrekte Funktion getestet.
Gibt natürlich noch mehr Änderungen, aber alleine für diese Updates lohnt sich schon der Umstieg von GNOME 2.2 auf die angeblich im September erscheinende stabile Version 2.4. Wobei Version 2.3 auch schon ganz ordentlich läuft.
Edit:
Wenn man einen neuen Ordner erstellt, dann kann man den Namen ändern, ohne erst den entsprechenden Punkt im Kontextmenü anzuwählen. Bisher demarkierte sich ein neu erstellter Ordner. Das Problem tritt jedoch nur bei bestimmten Voraussetzungen auf.
Das Icon/Applet "Show Desktop" funktioniert jetzt so wie das Pendant für Windows (TM).
Es gibt (neuerdings?) eine interne Suche ähnlich der Link-Suchfunktion bei Mozilla. In einem geöffneten Ordner gibt man den Namen einer Datei an und diese wird dann markiert. Praktisch bei größeren Objektansammlungen.
Es gab in der "Stable-Version" GNOME 2.2 einige nervige Sachen, die behoben wurden.
Man kann jetzt auch vom Desktop Dateien mit der Taste ENTF löschen.
Auf dem GNOME-Desktop gibt es jetzt ein Raster. Somit lassen sich Icons besser anordnen.
Das GNOME-Panel ist jetzt pixelgenau in der Höhe verstellbar.
Es werden jetzt auch (z.B.) BMPs als Thumbnails ("Vorschau-Bilder") in Nautilus angezeigt. Bisher wurden nur JPEGs und PNGs dargestellt. Ein neues Feature von EOG.
Schriftarten werden nun als Thumbnail dargestellt in Nautilus.
Es können die Attribute mehrerer Dateien und Ordner in einem Rutsch geändert werden. Bisher poppte bei dem Versuch, die Eigenschaften mehrerer Objekte gleichzeitig zu ändern, zig Fenster auf.
Das Panel-Benachrichtigungsfeld verschiebt sich jetzt dynamisch auf dem GNOME-Panel, je machdem, wieviel Platz die "Systray"-Icons benötigen.
Der Desktop befindet sich jetzt im Ordner "Desktop". Der unsichtbare Ordner ".gnome-desktop" war meiner Meinung nach ziemlich nervig.
Der GNOME-Systemmonitor zeigt den Festplattenplatz jetzt als Balkengrafik an. (Auch die kleinen Dinge erfreuen mich. :D )
Auflösung und Bildwiederholrate können im GNOME-Control-Center geändert werden. Farbtiefe leider noch nicht. Das neue Feature hab ich auch noch nicht auf korrekte Funktion getestet.
Gibt natürlich noch mehr Änderungen, aber alleine für diese Updates lohnt sich schon der Umstieg von GNOME 2.2 auf die angeblich im September erscheinende stabile Version 2.4. Wobei Version 2.3 auch schon ganz ordentlich läuft.
Edit:
Wenn man einen neuen Ordner erstellt, dann kann man den Namen ändern, ohne erst den entsprechenden Punkt im Kontextmenü anzuwählen. Bisher demarkierte sich ein neu erstellter Ordner. Das Problem tritt jedoch nur bei bestimmten Voraussetzungen auf.
Das Icon/Applet "Show Desktop" funktioniert jetzt so wie das Pendant für Windows (TM).
Es gibt (neuerdings?) eine interne Suche ähnlich der Link-Suchfunktion bei Mozilla. In einem geöffneten Ordner gibt man den Namen einer Datei an und diese wird dann markiert. Praktisch bei größeren Objektansammlungen.