Leonidas
2003-09-11, 17:31:45
Hier die Regel:
Sign-and-Trade-Deals
Wenn ein GM bei einer Vertragsverlängerung eines eigenen Spielers nicht mehr weiterbieten will, den Spieler aber nicht völlig ersatzlos abgeben will, kann er einen Sign-and-Trade-Deal anbieten. Dies macht allerdings nur Sinn in der Endphase eine Auktion, wenn nur noch ein anderer GM um den Spieler mitbietet.
Dieser Sign-and-Trade-Deal sieht folgendermaßen aus: Der GM des Heimatteams gibt bei dem Spieler ein neues, höheres Angebot ab oder bietet "Sign-and-Trade" an, also beispielsweise: "10/7 oder Sign-and-Trade". Jetzt kann sich der andere mitbietende GM entscheiden. Entweder er akzeptiert das höhere Angebot des Heimatteam-GMs und muß demzufolge mehr bieten, um den Spieler zu bekommen oder aber er akzeptiert Sign-and-Trade.
Der Vorteil für den andere mitbietende GM wäre, daß das neue höhere Angebot des Heimatteam-GM dann nicht gilt, sondern das letzte Angebot des andere mitbietende GMs das höchste ist - er spart also Geld ein. Dann muß der andere mitbietende GM aber auch einen eigenen Spieler benennen, welchen er an den GM des Heimatteams abgeben möchte. Dieser sollte im Normalfall ca. 3-6 Punkte schwächer sein als der andere Spieler (bei älteren Spielern weniger Punkte, bei jüngeren mehr).
Welcher Spieler das ist, ist Verhandlungssache. Danach muß sich der GM des Heimatteams entscheiden. Nimmt er den Sign-and-Trade-Deal an, bekommt er den vereinbarten Spieler und gibt dafür seinen FA ab. Kommt keine Einigung über den Sign-and-Trade-Deal zustande, gilt das höhere Vertragsangebot des Heimatteam-GMs!
Kommt der Sign-and-Trade-Deal zustande, gilt aber auch hier die 48-Stunden-Regel, wo ein anderer GM noch mehr bieten darf. Andere GMs dürfen aber keine eigenen Sign-and-Trade-Deals anbieten, sondern nur ganz regulär ein höheres Gehalt. Die Initiative für einen Sign-and-Trade-Deal liegt immer beim GM des Heimatteams. Ein Sign-and-Trade-Deal darf nicht ausgenutzt werden, um den Salary Cup zu umgehen.
Sie nützt dann, wenn man einen Spieler hat, der beispielsweise 10M wert ist und FA. Dann kann es passieren, daß GMs mit viel Geld sehr viel bieten, beispielsweise 20M. Daß ist schlecht für den GM des Heimatteam, weil er den Spieler dann entweder ersatzlos abgeben muß oder überbezahlen muß. Der Sign-and-Trade-Deal gibt die Möglichkeit für den GM des Heimateams, wenigstens einen kleinen Ersatz zu bekommen. Für den GM, welcher 20M bietet hat der Sign-and-Trade-Deal den Vorteil, daß man Gehalt sparen kann.
Sign-and-Trade-Deals
Wenn ein GM bei einer Vertragsverlängerung eines eigenen Spielers nicht mehr weiterbieten will, den Spieler aber nicht völlig ersatzlos abgeben will, kann er einen Sign-and-Trade-Deal anbieten. Dies macht allerdings nur Sinn in der Endphase eine Auktion, wenn nur noch ein anderer GM um den Spieler mitbietet.
Dieser Sign-and-Trade-Deal sieht folgendermaßen aus: Der GM des Heimatteams gibt bei dem Spieler ein neues, höheres Angebot ab oder bietet "Sign-and-Trade" an, also beispielsweise: "10/7 oder Sign-and-Trade". Jetzt kann sich der andere mitbietende GM entscheiden. Entweder er akzeptiert das höhere Angebot des Heimatteam-GMs und muß demzufolge mehr bieten, um den Spieler zu bekommen oder aber er akzeptiert Sign-and-Trade.
Der Vorteil für den andere mitbietende GM wäre, daß das neue höhere Angebot des Heimatteam-GM dann nicht gilt, sondern das letzte Angebot des andere mitbietende GMs das höchste ist - er spart also Geld ein. Dann muß der andere mitbietende GM aber auch einen eigenen Spieler benennen, welchen er an den GM des Heimatteams abgeben möchte. Dieser sollte im Normalfall ca. 3-6 Punkte schwächer sein als der andere Spieler (bei älteren Spielern weniger Punkte, bei jüngeren mehr).
Welcher Spieler das ist, ist Verhandlungssache. Danach muß sich der GM des Heimatteams entscheiden. Nimmt er den Sign-and-Trade-Deal an, bekommt er den vereinbarten Spieler und gibt dafür seinen FA ab. Kommt keine Einigung über den Sign-and-Trade-Deal zustande, gilt das höhere Vertragsangebot des Heimatteam-GMs!
Kommt der Sign-and-Trade-Deal zustande, gilt aber auch hier die 48-Stunden-Regel, wo ein anderer GM noch mehr bieten darf. Andere GMs dürfen aber keine eigenen Sign-and-Trade-Deals anbieten, sondern nur ganz regulär ein höheres Gehalt. Die Initiative für einen Sign-and-Trade-Deal liegt immer beim GM des Heimatteams. Ein Sign-and-Trade-Deal darf nicht ausgenutzt werden, um den Salary Cup zu umgehen.
Sie nützt dann, wenn man einen Spieler hat, der beispielsweise 10M wert ist und FA. Dann kann es passieren, daß GMs mit viel Geld sehr viel bieten, beispielsweise 20M. Daß ist schlecht für den GM des Heimatteam, weil er den Spieler dann entweder ersatzlos abgeben muß oder überbezahlen muß. Der Sign-and-Trade-Deal gibt die Möglichkeit für den GM des Heimateams, wenigstens einen kleinen Ersatz zu bekommen. Für den GM, welcher 20M bietet hat der Sign-and-Trade-Deal den Vorteil, daß man Gehalt sparen kann.