Al-CAlifAX
2003-09-18, 10:17:41
Quelle: http://www.gamestar.de/news/hardware/13873/
Intels neues Engagement für Spieler und PC-Bastler geht noch über den Pentium 4 Extreme hinaus. Auf dem Intel Developer Forum zeigt der Chiphersteller sein neues Desktop Control Center, mit dem sich Taktfrequenzen, Lüfter und BIOS-Einstellungen unter Windows manipulieren lassen.
Das Tool läuft allerdings nur mit Intels-Mainboards, und erscheint voraussichtlich Ende 2003. Laut Intel wird es aber auch mit den bereits erhältlichen Boards D865PERL und D875PBZ funktionieren.
Mit dem Programm lassen sich BIOS-Einstellungen wie Speichertimings und Speichertakt unter Windows ohne Neustart verändern. Die Lüfter können bei den neuen Boards in der Geschwindigkeit geregelt oder ganz abgeschaltet werden. Alarm-Funktionen für Lüfterausfall und Überhitzung gibt es ebenso wie einen Belastungstest. Alle Tuning-Werte lassen sich in Profilen zusammenfassen, um den Rechner beispielsweise für die Wiedergabe einer DVD besonders leise einzustellen. Für die Übertaktung des Frontside-Busses per Software gibt Intel nur einen engen Spielraum: gerade einmal vier Prozent sind erlaubt. Das reicht aber immer noch, um aus einem Pentium 4 mit 3,2 GHz einen Chip mit 3,3 GHz zu machen.
Was haltet ihr davon. Also das mit den Speichertimings is vllt ne gute Sache, kann man schnell testen ohne ewige Restarts. Für FSB Enthusiasten wohl eher weniger was.
Intels neues Engagement für Spieler und PC-Bastler geht noch über den Pentium 4 Extreme hinaus. Auf dem Intel Developer Forum zeigt der Chiphersteller sein neues Desktop Control Center, mit dem sich Taktfrequenzen, Lüfter und BIOS-Einstellungen unter Windows manipulieren lassen.
Das Tool läuft allerdings nur mit Intels-Mainboards, und erscheint voraussichtlich Ende 2003. Laut Intel wird es aber auch mit den bereits erhältlichen Boards D865PERL und D875PBZ funktionieren.
Mit dem Programm lassen sich BIOS-Einstellungen wie Speichertimings und Speichertakt unter Windows ohne Neustart verändern. Die Lüfter können bei den neuen Boards in der Geschwindigkeit geregelt oder ganz abgeschaltet werden. Alarm-Funktionen für Lüfterausfall und Überhitzung gibt es ebenso wie einen Belastungstest. Alle Tuning-Werte lassen sich in Profilen zusammenfassen, um den Rechner beispielsweise für die Wiedergabe einer DVD besonders leise einzustellen. Für die Übertaktung des Frontside-Busses per Software gibt Intel nur einen engen Spielraum: gerade einmal vier Prozent sind erlaubt. Das reicht aber immer noch, um aus einem Pentium 4 mit 3,2 GHz einen Chip mit 3,3 GHz zu machen.
Was haltet ihr davon. Also das mit den Speichertimings is vllt ne gute Sache, kann man schnell testen ohne ewige Restarts. Für FSB Enthusiasten wohl eher weniger was.