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2014-09-06 18:57:00 | |
Kreisligist |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner Kann mich oberen Kommentar nur anschliessen. Live Linux-cd/dvd brennen und schauen ob es stabil läuft. Aber ich würde dem Threadersteller raten mal genauer zu schauen, wieviel Ram er hat. Bei 512 MB wäre ein Lubuntu ebenfalls lauffähig. Soweit ich weiß gibt es auch eine non-pae Fassung oder zumindest einen workaround. |
2014-09-06 11:41:54 | |
Gast-LAZA |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner >Nein. Es geht nicht um den Chipsatz. Das Setup bricht im Fall Lidl-PC nicht ab. Nur ist >anschließend der Gerätemanager voller gelber Ausrufezeichen. Unter Linux ist das ganze >natürlich erheblich einfacher. Die nicht identifizierten Chips und alle daran >angeschlossenen Geräte existieren schlicht nicht. >Kein Sound, kein USB, kein Netzwerk, keine Sata-Festplatte. Einzig das CD-Laufwerk >mit der Linux-CD funktioniert Dank IDE. Nur läßt sich auf so einer CD natürlich kein >Linux installieren. Was für ein ausgemachter Blödsinn! Für alle(!) Chipsätze sind im Kernel zumindest "generic" Treiber vorhanden - die natürlich nicht 100% funktionieren müssen und/oder entsprechend nicht die Leistung und Features mitbringen, die man durch die Installation propietärer Treiber erhält. Aber meistens gehts einfach so... >Ich kann dir garantieren, dass für OEM-Kisten keine eigenen Chipsätze gefertigt werden. >Hier geht es nicht um den Chipsatz, sondern um Chips für OnboardSound, >OnboardGrafik, OnboardLan, OnboardUSB, OnboardSata. Und diese Chips sind einfach so vom Himmel gefallen? Unbekannter Produzent/Hersteller? Unglaublich, was man für ein Schwachsinn verzapfen kann... Meist sind dies leicht abgespeckte Chips bekannter Hersteller, die nicht alle Features haben. Dies kann man aber leicht durch eine online Suche herausfinden, welcher Treiber/Package den Chipsatz unterstützt und fertig. Einfach eine Xubuntu-CD brennen, Live Session starten und kucken, was alles erkannt wird. Aufgrund der sehr spartanischen Ausstattung rate ich allerdings eher zu so was wie Puppy Linux http://www.puppylinux.com/download/index.html oder CrunchBang http://crunchbang.org/. Da die Kiste vermutlich kein PAE kann/hat, wirst aber auch da Probleme bekommen. Meine Empfehlung daher: --> Altmetal! (sorry, aber allein was die Kiste Strom zieht kannst ein Chromebook holen und brauchst nicht stundenlang beim Booten zukucken!) LAZA |
2014-09-05 23:04:05 | |
Lokadamus |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Was man machen kann, ist ein Dual-Boot-System einrichten. Primäre Partition Windows XP und dann irgendwo hinten noch ein Ubuntu mit drauf. Auch für die korrekte Diagnose von Hardware-Problemen ist Microsoft Windows unerläßlich. Allein wenn man bei so einem alten PC die Temperaturen im Auge behalten will. Was einem unter OpenSource da teils angezeigt wird, spottet bei älterer Hardware jeder Beschreibung. ![]() Würde es sich da nicht eher anbieten ein externes DVD-Laufwerk für das Notebook zu besorgen? ![]() Ich nutze keine Ripper. Ich schaue alle meine DVDs im Original. Als Player habe ich den verwendet, der unter Ubuntu zum Abspielen von DVDs mitgeliefert wird. ![]() |
2014-09-05 22:21:04 | |
lumines |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() In der Folge trat bei mir dann auch noch Tearing auf, wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe. Und das OBWOHL VSync im Treiber aktiviert ist. ![]() Wenn ich irgendwann mal alt, taub und blind geworden bin, werde ich das ganze nicht mehr so kritisch bewerten. Aber im Moment bin ich 'not amused'. Und erzählt mir hier bitte keiner, daß ich etwas falsch eingestellt habe. Der Player unter Linux hat keinerlei Einstellungsmöglichkeiten in Bezug auf Deinterlacing etc. Alternativen sind wie gesagt VLC und mpv / mplayer. Da ist bessere DVD-Wiedergabe auch nur wortwörtlich einen Klick (bzw. Parameter) entfernt, gerade bei mpv. |
2014-09-05 21:34:45 | |
Gast |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Komisch, würde mich interessieren ![]() 2. welche Player/Ripper Software du genutzt hast und ![]() 3. was hast du für eine Grafikkarte und welcher Treiber ![]() Ich konnte schon vor 10 Jahren DVDs unter Linux in hoher Qualität schauen... Ich empfehle dir dazu die Original-DVD 'The Last Stand' mit Arnold Schwarzenegger von splendid. Dort springst du gleich ins zweite Kapitel und beobachtest die Szene (Vollbild!), wo der Bösewicht mit dem Farmer auf seinem Trecker ins Gespräch kommen möchte. Die weißen Zäune flimmern und flackern wirklich schlimm. Und dann achte auch mal darauf, wenn der Trecker das erste mal ins Bild kommt. Die Front des Treckers ist durch Interlacing übelst verzerrt. In der Folge trat bei mir dann auch noch Tearing auf, wie ich es schon lange nicht mehr gesehen habe. Und das OBWOHL VSync im Treiber aktiviert ist. Die Farbqualität unter Linux ist abartig schlecht. Der Hinterkopf des Bösewichts ist beim Gespräch mit dem Farmer absichtlich unscharf (Tiefenschärfe). Durch die sehr schlechte Farbanpassung unter Linux sieht es nun so aus, als ob der Bösewicht nachträglich per Green/Blue-Boxing in die Szene hineingeschnitten wurde. Ich bilde mir ein, am Hinterkopf des Bösewichts unter Linux sogar kompressionsbedingte quadratische Artefakte erkennen zu können. Ich war sprachlos, als ich es zum ersten Mal sah. Deswegen habe ich es gleich auf allen verfügbaren Rechnern getestet. Mein Fazit aus dem Test: Ich werde mir unter Linux keine DVDs mehr anschauen. (Habe ich vorher auch noch nie gemacht, weil ich am PC eigentlich nie Filme schaue). Die Qualität des Dargebotenen ist (im direkten Vergleich) schockierend. Wenn ich irgendwann mal alt, taub und blind geworden bin, werde ich das ganze nicht mehr so kritisch bewerten. Aber im Moment bin ich 'not amused'. Und erzählt mir hier bitte keiner, daß ich etwas falsch eingestellt habe. Der Player unter Linux hat keinerlei Einstellungsmöglichkeiten in Bezug auf Deinterlacing etc. Dein Player unter Windows wird wahrscheinlich diverse Filter und gutes Deinterlacing anwenden, aber das sind natürlich keine Einstellungen, die auf allen Rechnern flüssig laufen. Die meisten Player unter Linux spielen daher standardmäßig Videos und DVDs ohne weitere Optimierungen ab. Das Bild ist dann einfach genau so, wie es auf dem Medium hinterlegt ist. Man muß es selber gesehen haben, um es zu glauben. Was als schneller Test mit einer kopiergeschützen DVD unter Linux geplant war, endet mit einem dicken: ![]() |
2014-09-05 12:26:03 | |
lumines |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Unter Linux kann man das rippen von DVDs vermutlich komplett vergessen. Alle Linux-Distris, die ich kenne, schaffen es bis heute nicht eine Orignal-DVD abzuspielen. Unter Ubuntu etc. laufen out-of-the-box nur Raubkopien. Das ist wirklich ein ganz erbärmliches und trauriges Kapitel. Out-of-the-Box bringen die wenigstens Distributionen solche Sachen mit, weil die Lizenz das verbietet. Da kannst du dich bei der DVDCCA bedanken. ![]() Die Qualität beim Abspielen von zB. 'The Last Stand' ist grausam. Man sieht im Hintergrund ein Flimmern, als ob das Bild im Interlace-Modus gerendert wird. Dein Player unter Windows wird wahrscheinlich diverse Filter und gutes Deinterlacing anwenden, aber das sind natürlich keine Einstellungen, die auf allen Rechnern flüssig laufen. Die meisten Player unter Linux spielen daher standardmäßig Videos und DVDs ohne weitere Optimierungen ab. Das Bild ist dann einfach genau so, wie es auf dem Medium hinterlegt ist. Ich kann übrigens nur mpv mit opengl-hq empfehlen. Die Bildoptimierungen sind zwar für meine HD 3000 zu viel, aber wenn man einmal die richtigen Einstellungen gefunden hat, welche die CPU / GPU noch packt, ist das Bild wirklich klasse. Mpv hat auch das relativ gute Deinterlacing von Mplayer geerbt. Ist nicht nur unter Linux einen Blick wert. ![]() Ganz besonders schlecht ist der Ton. Offenbar ist der Player unter Linux nicht in der Lage eine 5.1 Spur sauber auf stereo herunterzumixen. Der Ton ist viel zu leise. Und wenn man die Lautstärke soweit erhöht das man versteht was unter Linux genuschelt wird, dann explodieren einem bei einem Systemklangereignis die Ohren. |
2014-09-05 10:07:02 | |
sputnik1969 |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner Komisch, würde mich interessieren 1. was das für ein Linux war, 2. welche Player/Ripper Software du genutzt hast und 3. was hast du für eine Grafikkarte und welcher Treiber Ich konnte schon vor 10 Jahren DVDs unter Linux in hoher Qualität schauen... Entweder machst du was grundlegend falsch oder du hast irgendwelche Krüppelhardware und nur nen VESA Treiber...und den falschen Player |
2014-09-05 06:38:41 | |
Gast |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() - CD´s auf USB kopieren, da ich an meinem Notebook keinen Cd/DVD LW hab Beim rippen von DVDs verlierst du Geld, Zeit und Qualität. Wenn es wirklich nur DVDs sind, dann kostet das nicht die Welt: http://www.mix-computer.de/html/prod...ticleId=732910 Falls sowas in Betracht kommt, dann nimm eine Retail-Version und achte darauf, daß dort eine Abspiel-Software für DVD mit dabei ist. Bei Bulk-Versionen fehlt die DVD-Abspielsoftware und der Media-Player von Windows verweigert das Abspielen, wenn keine entsprechende Lizenz im System gefunden wurde. Unter Linux kann man das rippen von DVDs vermutlich komplett vergessen. Alle Linux-Distris, die ich kenne, schaffen es bis heute nicht eine Orignal-DVD abzuspielen. Unter Ubuntu etc. laufen out-of-the-box nur Raubkopien. Das ist wirklich ein ganz erbärmliches und trauriges Kapitel. Ich habe nach dieser Anleitung die DVD-Wiedergabe unter Ubuntu ermöglicht: http://wiki.ubuntuusers.de/Codecs#DVD-Wiedergabe Das Problem: Die Qualität beim Abspielen von zB. 'The Last Stand' ist grausam. Man sieht im Hintergrund ein Flimmern, als ob das Bild im Interlace-Modus gerendert wird. Auch die Farben sind verwaschen und schlecht. Ganz besonders schlecht ist der Ton. Offenbar ist der Player unter Linux nicht in der Lage eine 5.1 Spur sauber auf stereo herunterzumixen. Der Ton ist viel zu leise. Und wenn man die Lautstärke soweit erhöht das man versteht was unter Linux genuschelt wird, dann explodieren einem bei einem Systemklangereignis die Ohren. Ich habe die Qualität der Original DVD sofort unter Windows 7 mit WinDVD überprüft. Dort läuft alles gestochen scharf, perfekt im Ton und die Farben sind viel kräftiger, was offenbar am unter Windows vorhandenen anständigen Grafikkarten- und vor allem dem Soundtreiber liegt. |
2014-09-04 23:50:24 | |
lumines |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Nein. Es geht nicht um den Chipsatz. Das Setup bricht im Fall Lidl-PC nicht ab. Nur ist anschließend der Gerätemanager voller gelber Ausrufezeichen. ![]() Unter Linux ist das ganze natürlich erheblich einfacher. Die nicht identifizierten Chips und alle daran angeschlossenen Geräte existieren schlicht nicht. ![]() Kein Sound, kein USB, kein Netzwerk, keine Sata-Festplatte. Einzig das CD-Laufwerk mit der Linux-CD funktioniert Dank IDE. ![]() Das ist ein großer Irrtum. Der Hersteller ASUS bietet für diese Boards genau gar keine Treiber an. Nichteinmal die Treiber auf der Installations-CD sind von ASUS. Das sind Treiber, die von Firmen wie intel, AMD, nvidia, Realtek und anderen im Auftrag speziell nur für dieses eine Fertig-PC-System zusammengestellt wurden. ![]() Deine Posts sind weder unsachlich noch störend. Dein Problem ist, daß du zu sehr auf Linux fixiert bist. Und zwar so sehr, das jedes Argument für Windows XP an dir abperlt, wie an einer Teflonpfanne. Meine Zeit ist mir inzwischen auch irgendwo zu schade, um gegen so eine festgefahrene Überzeugung anzukämpfen. |
2014-09-04 23:35:35 | |
Gast |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Also auf der Kiste, (..) wird XP in der Endstufe auch kaum sauber laufen |
2014-09-04 23:14:18 | |
Isogul |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner Also auf der Kiste, wenn du keinen ram noch reinbaust wird XP in der Endstufe auch kaum sauber laufen, also mindestens ne schnellere HDD rein und 1GB Ram, das dürfte ja kein Problem sein? Ist das noch SD Ram oder schon DDR und nicht IDE oder SATA Platte? Wenn du nix änderst, da würde ich Win2000 nehmen, das rennt damit wie ne 1 ![]() |
2014-09-04 23:12:57 | |
Gast |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Du denkst, dass der Chipsatz nicht unterstützt wird, weil das Treiber-Setup das Mainboard nicht erkennt und deshalb abbricht? Kein Sound, kein USB, kein Netzwerk, keine Sata-Festplatte. Einzig das CD-Laufwerk mit der Linux-CD funktioniert Dank IDE. Nur läßt sich auf so einer CD natürlich kein Linux installieren. ![]() ![]() Ich kann dir garantieren, dass für OEM-Kisten keine eigenen Chipsätze gefertigt werden. ![]() muss nicht heißen, dass Asus dafür nicht irgendwo Treiber anbietet, die etwas aktueller sind als die, welche auf der Installations-CD enthalten sind. Das Problem Lidl-PC konnte seinerzeit nur gelöst werden, weil es einen baugleichen Fertig-PC von Packard Bell gab, welcher ebenfalls mit besagtem NOSUPPORT-Board von Asus bestückt war. Packard Bell hatte (im Gegensatz zu Lidl) tatsächlich eine Seite, auf der man die benötigten Treiber von der Original-Setup-CD noch runterladen konnte. ![]() Genau da ist doch Linux praktisch, weil der Kernel beim Booten automatisch den richtigen Treiber für den Chipsatz rausfischt. ![]() Falls dir meine Posts unsachlich oder störend vorkommen, kannst du das gerne den Mods melden. @TS: Lies dir die ersten Posts in diesem Thread durch. Vielleicht ist das ein oder andere hilfreich: http://www.forum-3dcenter.org/vbulle...d.php?t=552690 |
2014-09-04 22:49:55 | |
ux-3 |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() - Textverarbeitung Internet ist so eine Sache. Mit XP ist "rumsurfen" nicht mehr angesagt. Ein paar feste Seiten ansteuern, das mag man wohl noch vertreten. Das würde Disziplin erfordern. |
2014-09-04 22:31:48 | |
lumines |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Man braucht unbedingt die Installations-CD, die bei so einem Rechner dabei ist, sonst bleiben Netzwerk- und USB-Controller oft unerkannt. Genau da ist doch Linux praktisch, weil der Kernel beim Booten automatisch den richtigen Treiber für den Chipsatz rausfischt. Probieren schadet hier auf gar keinen Fall. ![]() @lumines: Erspare mir und den anderen bitte jeglichen Kommentar zu meinem Post. Wir wissen, du meinst es gut. Danke. Falls dir meine Posts unsachlich oder störend vorkommen, kannst du das gerne den Mods melden. Andere Meinungen, welche dir nicht passen, tabuisieren zu wollen, wird dich hier aber nicht weiterbringen. |
2014-09-04 22:11:29 | |
ein anderer Gast |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Selbstverständlich wäre Linux XP vorzuziehen. Was man machen kann, ist ein Dual-Boot-System einrichten. Primäre Partition Windows XP und dann irgendwo hinten noch ein Ubuntu mit drauf. Auch für die korrekte Diagnose von Hardware-Problemen ist Microsoft Windows unerläßlich. Allein wenn man bei so einem alten PC die Temperaturen im Auge behalten will. Was einem unter OpenSource da teils angezeigt wird, spottet bei älterer Hardware jeder Beschreibung. Wer mittlerweile immernoch grundsätzlich von Windows XP abrät, ist nicht informiert. Windows 7 aufwärts empfiehlt sich nur dann, wenn wirklich die Hardware vorhanden ist, die damit etwas anfangen kann. Jemandem W7 oder dicker aufzuschwätzen, der nur einen SingleCore mit 256MB Ram hat, ist ein Epic Fail. Auch 512MB reißen diese Kiste nicht mehr aus dem Dreck. @TS: Du machst alles genau richtig. Windows XP drauf - und zum testen vielleicht 20GB für ein sekundäres Linux abzwacken. Hier laufen noch ettliche PCs mit Windows XP im Internet. Keinerlei Probleme damit bis heute. Ende der Durchsage. @lumines: Erspare mir und den anderen bitte jeglichen Kommentar zu meinem Post. Wir wissen, du meinst es gut. Danke. |
2014-09-04 22:05:22 | |
kroko |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Die Frage nach dem Verwendungszweck bleibt bislang unbeantwortet. Wie wollt ihr da beraten? u.a. soll es für und als - Textverarbeitung - Meine Daten verwalten - CD´s auf USB kopieren, da ich an meinem Notebook keinen Cd/DVD LW hab - ansonsten kaum Internet So das war es eigentlich auch. Zum wegwerfen finde ich es sehr schade, da mich das Teil damals mehr als 1400,-€ (oder war es DM, aber egal ob € oder DM ist eh der gleiche Wert) gekostet hat und ich ein super Sony Monitor hab, deswegen will ich es noch nutzen Danke übrigens euch allen hier für die zahlreichen Antworten ![]() ![]() ![]() |
2014-09-04 21:17:10 | |
Lokadamus |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner Eigentlich gibt es da nur die Option resourcenschonend. Kein KDE4, kein Gnome3 sondern die kleinen Oberflächen wie JWM, Openbox usw. |
2014-09-04 21:15:16 | |
ux-3 |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner Aber die Wahl des OS hängt schon sehr davon ab, was man von dieser Liste machen möchte. |
2014-09-04 21:03:13 | |
Lokadamus |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner ![]() Die Frage nach dem Verwendungszweck bleibt bislang unbeantwortet. Wie wollt ihr da beraten? - Es wird keine High End Gaming Maschine werden. - Das Ding kann nur noch alte Spiele oder DVDs wiedergeben. - Youtube nur mit einfacher/ mittlerer Qualität - Briefe oder Mail schreiben ist möglich - Alternativ soll das Ding als Router/ Firewall arbeiten - Fileserver fällt wegen zu kleiner HDD schon aus, weshalb es auch egal ist, ob da eine 100MBit oder 1GBit Netzwerkkarte drinne ist - Wegen zu wenig Ram kann es sein, dass die Kiste beim Surfen zusammenbricht Was immer er auch damit vor hat, die Möglichkeit sind relativ stark beschränkt. Aufgrund der Frage nach mehr Ram soll die Kiste wohl dafür dienen, was ich auch mache. Videos glotzen, surfen, Mails schreiben, alte oder einfache (Flash-) Spiele daddeln und mehr nicht. Der einzige Unterschied ist, dass ich 2GB Ram drinne habe. ![]() |
2014-09-04 20:48:38 | |
ux-3 |
Re: welches Betriebssystem für alten Rechner Die Frage nach dem Verwendungszweck bleibt bislang unbeantwortet. Wie wollt ihr da beraten? |
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