Welches Spiel habt Ihr gerade eben durchgespielt?

[Blase]

Just Mass Effect 3 beendet.

Also das Spiel ist - wie die beiden anderen - über jeden Zweifel erhaben. Absolut epische Story, super erzählt, man selbst ist "mitten drin". Das Ganze untermahlt mit stets treffsicherer Musik und Grafikset.... also ich bin begeistert. Werde es erneut angehen und meinen anderen Char aus ME2 importieren (erst "gut", jetzt "böse").
Das einzige, was ich (auch) bemängeln muss, ist das Ende. Habe erst mal nur das originale Ende gespielt, da war dann ziemlich viel Ernüchterung. Wobei es da ganz klar NICHT um das endplay geht, sondern um den "Abspann" - die letzte Minute sozusagen. Stark verbesserungswürdig und passt so überhaupt nicht zum ganzen Rest. Habe dann das erweiterte Ende heruntergeladen und auch gespielt.... besser, aber auch nicht "perfekt". Nun ja, muss wohl reichen und es hält mich nicht davon ab, es erneut durchzuspielen.

ME3 ist für mich ne 9.5/10
Feinste Unterhaltung von der ersten Sekunde an bis zum Schluss - ganz klar mit die beste "Serie", die ich auf dem PC je gespielt habe....

MfG Blase

[Rehtas]

Das Spiel der letzten Monate:
Diablo 3 und ich war bitter enttäuscht, ok es war ganz "ok" aber das Spiel an sich ist nur ein Vorwand für Blizzard mit dem AH richtig dicke Kohle zu machen.

Ansonsten gibt es leider sehr wenig Spiele dieses Jahr wo ich richtig interesse und Zeit hätte.
Max Payne 3 war immer so ein Ding, was ich mit Kumpels gezockt hatte, aber irgendwie reicht mir mittlerweile schon zu so einem teuren Spiel was in ein paar Stunden durchgezockt ist, ein Lets play und selbst da, habe ich nach 5-10 Episoden keine Lust mehr, nicht auf einmal versteht sich!
Vielleicht liegt es an mir, oder aber die Spiele fesseln nicht mehr wirklich, sondern werden nur so hingereiert.
Den CGI-Trailer zu Dead I**and fand ich grandios und hat mich schon bewegt, das Spiel selber war dann...*GÄHN*
Oder der Gameplay Trailer zu "the last of us" fand ich sehr packend, sicherlich alles gescriptet, aber das zugucken war toll.
Watch Dogs war auch interessant, was ich damit sagen will, ich finde es traurig, das die meisten Spiele in letzter Zeit immer so langweilig und öde sind.
Das ist auch meine Befürchtung bei Watchdogs oder the last of us.

In den meisten Spielen wird man wie ein Hund an der Leine geführt, man hat keine Freiheiten.
Ich glaube, dass war oder ist ein Grund, warum ich viele alte Spiele so liebe.
Carmageddon, man konnte tun was man wollte, egal wo man lang gefahren ist, man konnte entweder das rennen fahren oder alle gegner plätten.
Oder Xcom, es war dynamisch und man hatte in den Missionen und vor den Missionen immer die Wahl, unglaubliches Spiel.
Fallout, man konnte hingehen und tun was man wollte, ja gut bis auf die Wasserchip mission...
Ich hasse einfach die meisten neuen Spiele, wo man kaum Freiheiten hat oder einfach übermächtig ist.
Ich habe mir seit dem Reinfall bei Skyrim, bis jetzt kein neues Spiel mehr gekauft (sales ausgenommen).
Skyrim war für mich z.B. viel zu einfach und machte mir persöhnlich kaum Spass, die K.I. ist unter aller sau.
So, das musste raus.

[Hucke]

Gerade Penny Arcade 3 durchgespielt. Nette Story, seltsame Charaktere und schöne Dialoge. Allerdings nerven manche Kämpfe. Ich wünsche mir dann doch lieber ein Kampfsystem wie bei der Wizardry Reihe, aber ich befürchte in der ARt werd ich nix mehr sehen.
Trotzdem feines Spiel für ne schmale Mark, wenn auch nicht sonderlich groß und auch sehr linear. Aber für 4€ kann man wohl auch nicht mehr erwarten.

[Marscel]

Planescape Torment

Das erste Mal ganz durchgespielt, mit HD-Auflösung. Verdammt, das Setting, die Musik, die Charaktere, ich glaub, ich hab noch nie so begierig so viel Text bei einem Spiel gelesen. Das ganze fühlte sich am Ende mehr wie eine spirituelle Erfahrung an als wie ein reguläres Spiel.

[joehler]

Das Spiel der letzten Monate:
Diablo 3 und es war eher entäuschend.

Sniper Elite V2 war dagegen spannend und hat richtig Spass gemacht!

[seaFs]

Trespasser
von 1998 mit absolut hässlicher Grafik.
Mod: ATX 1.62

Wenn ich daran denke, wie "hübsch" Thief aussieht, selbst Unreal hatte irgendwie bessere Texturen.
Dennoch, das Spiel hat mich beeindruckt. Tolles Konzept, riesige Maps und ein ständiges Fluchtgefühl. Eine Story ist nicht wirklich vorhanden, na gut, rudimentär ist da eine Rahmenhandlung, genauso wenig gibt es ein Fadenkreuz oder Lebenspunkte. Nur ein Tattoo. Da sage nochmal jemand, Autoheal kommt von zu vielen Konsolen. Hier gibt es Regeneration und keine Medipacks. Nachladen der Waffen gibt es acuh nicht. Ist die Knifte leer, such dir eine neue... wenn du denn eine findest.

Da stellt sich die Frage: Was gibt es denn in dem Spiel?

Physik!
Die Wippe im ersten Level wurde ja wohl mal total dreist in Half Life 2 übernommen. Die altbekannten Kistenrätsel sind nicht erwähnenswert. Obwohl, doch, sind sie, aber nur aus einem Grund: Es nervt einfach nur auf Dauer, was der Physikengine geschuldet ist. Auf einer Kiste stehen geht eigentlich nicht, da die Spielfigur langsam heruntergleitet. Wenn dann 2 Kisten gestapelt werden müssen (in Hammonds Haus muss man so in die zweite Etage kommen...), ist es schlimmer als gegen 3 Raptoren zu kämpfen.

Die Slow-Motion-Kämpfe!
Der "Matrix Effect" durch die ATX-Mod ist was feines, und auch was nerviges. Fein, weil ich auf einmal massig Zeit habe, meinen Gegner überhaupt zu finden. FOV ist bei 75, was mich zuweilen schon etwas gestört hat. Oft reichte das nicht aus und in diversen Kämpfen ruderte ich mit der Maus über den Tisch, nur um dann festzustellen, dass ich gar nicht schießen kann. Besonders nervig war es dann, wenn die Dinos in meiner nähe waren und urplötzlich die Bullet Time anfing... dabei wollte ich doch wegrennen. Gnarks, jetzt dauert es noch länger. Trotzdem bin ich froh, dass es den matrix-Effekt gibt. Denn ohne den wäre ich viel häufiger gefressen worden.

Die Waffe ist ein Teil der Welt!
Jahaaa, das ist echt fein. Zum ersten Mal habe ich sowas bei "Riddick: Escape from Butcher Bay" gesehen. Renne ich gegen eine Wand, so taucht der Waffenlauf nicht in die Wand ein (oder wird eben separat gezeichnet), sondern schiebt sich zurück. In Trespasser ist es noch schlimmer. Die Waffe kann in der Hand verdreht werden, sodass ich nicht im Nahkampf schießen kann. Oder, was noch schlimmer ist, die Waffe wird mir aus der Hand gerissen. Sei es durch den Schwanz eines sich gerade umdrehenden Raptors, durch einen Baum, an dem ich zu schnell vorbeirenne oder einfach nur dadurch, dass ich zu viel rumhüpfe. Huch? Wo ist meine Waffe? Ah, da hinten leigt sie ja. Da hat Anne (so heißt die Protagonistin) wohl einen Krampf in der Hand bekommen. Lustig ist auch das Drehen der Hand. Heute schaut Gordon Freeman auf seinen Revolver, wenn ihm langweilig ist. Er dreht ihn kurz zur Seite und ich kann den Lauf blitzen sehen. Anne kann das viel besser. Hier habe ICH die Macht, mir mein Spielzeug intensiv anzuschauen. Und ich kann sogar um die Ecke schießen. Ich sehe zwar nichts, aber ich kann 90° um die Ecke schießen.

Stolpernde Dinos!
Sie stolpern nicht nur, sie rennen auch weg. Deus Ex kannte das Fluchtverhalten auch schon, hier ist es aber irgendwie noch besser gelöst. Hat der Dino zu vbiel Aua bekommen, rennt er erstmal weg... nur um später vielleicht wiederzukommen. Ich weiß allerdings nicht, inwievern die ATX-Mod die verschiedenen gemütszustände wiederherstellt. Kämpfe zwischen den Dinos gibt es allerdings auch. Springen können sie dazu auch noch, was zum einen toll ist, wenn eine Klippe zur Hand ist, was aber auch nervig ist, wenn ich das ziel des Sprunges bin. Denn dann ist meistens auch die Waffe aus der Hand geschlagen und das Herztattoo auf der Brust ist auf einmal blutrot. Dennoch, die Bewegungsabläufe, welche durch "Inverse Kinematics" erzielt wurden, sehen klasse aus. Klar, die Polygonmodelle sind fürchterlich kantig und die Bumpmaps machen auch nicht viel her, trotzdem ist es beeindruckend, wie die Höhe der Füße sich an das Terrain anpasst, wie die Bewegungen des Körpers, des Schwanzes, der Blickrichtung (Kopf) fließend ineinander übergehen und es nichteinmal aufgestzt wirkt. jedes mal eine andere Bewegung, keine vorgefertigten Animationen.

Crytek?
Ja...irgendwie war da was. Eine Insel in den Tropen, viele Palmen, riesige Areale, kämpfen oder vorbeirennen... Crysis anyone? Ich habe mir in dem Zuge mal X-Isle angeschaut und muss sagen: Trespasser ist wegweisend. Ich kann es mit der Mod nur empfehlen, ein schnelle CPU vorausgesetzt. Auf meinem bescheidenen System (Athlon64 2,8GHz, GF7950GT) läuft das Programm in 1024x768 max Details mit ~10fps (Level: Town). Eher weniger. Abhilfe verschafft eine geringere Sichtweite, was dann allerdings auch sehr schnell sehr hässlich aussieht. Allerdings ist die "Sichtweite" hier etwas anderes. Entfernte Objekte werden immer noch dargestellt, allerdings nur als Sprites, nicht als 3D-Objekt.

Summa summarum
Das Spiel hat mich beeindruckt. Zweifelsohne ist es ein furchtbares Machwerk, das hardware frisst und Nerven blanklegt. Die Konzepte, seien sie auch nur ansatzweise vorhanden, sind genial. Ich wünsche mir echt mehr davon. Riddick: EfBB hat das Konzept des nicht vorhandenen HUDs schon recht gut aufgefangen, hätte aber noch weiter gehen können.
Die Steuerung von Trespasser, besodners die Standardbelegung der Tasten, ist eine Zumutung für mich gewesen, erinnerte sie mich doch an Spiele vor meiner Zeit (Leertaste = schießen, Q = springen). Nach etwa einer Stunde rumprobieren hatte ich dann aber den wortwörtlichen "Dreh" raus.

[Lyka]

Kings Bounty - Armored Princess

endlich mal geschafft. Direkt letzte Woche nochmal angefangen... hatte 1-2 Bosskämpfe, die ich nie hinbekommen hatte vorher (Spiegelturm) etc... bis ich das Geheimnis erkannte... es lohnt sich nicht, die Armee voller Drachen zu haben... sondern eine Menge Kleinvieh... das stirbt zwar schnell, kloppt aber bis zu 30000 Schaden raus ;'D Hach... herrlich nun fehlt nur noch dieses Crossroads

[AwesomeSauce]

Stalker - Call of Pripyat

Nun bereits zum zweiten Mal Einfach herrlich diese Atmosphäre Ich scheine irgendwie auf östliche Spiele zu stehen, da gibts wenigstens noch etwas Herausforderung.

[jay.gee]

The Ballad of Gay Tony:

So, jetzt habe ich auch das zweite Kapitel des Addons durch - ein krönender Abschluss eines grandiosen Gesamtwerks, imho. Bei den Zeilen werde ich fast schon sentimental, denn ich habe GTA4 soeben deinstalliert, es war seit dem Release immer auf meiner Platte. Unzählige Stunden habe ich in Liberty-City verbracht - ob zum Screenshoten, oder einfach nur um das Gesamtwerk in vielen Häppchen zu geniessen. Ich bin eigentlich gar kein GTA-Fan, aber es gibt wohl kaum Produkte, die mir über einen so langen Zeitraum immer wieder ein paar Stunden Spielspass garantiert haben.

"The Ballad of Gay Tony" war auf meinen Geschmack bezogen das Highlight der GTA-Reihe. Die neuen Vehikel samt Kampfheli, der Playerchar Luis, die neuen Waffen und das Setting waren eine willkommene Abwechslung. Nicht zu vergessen so grandiose überspitzte Chars wie Yusuf - es passiert eigentlich nie, dass ein virtueller Char mich zum lachen bringt. Yusuf hat das definitiv öfters geschafft.

Ich freue mich auf den Nachfolger, in der Hoffnung, dass dieser genauso detailverliebt (OMG die Locations, oder so Radiosender wie The Beat 102.7 mit DJ Funkmaster Flex, oder halt DJ. Premier auf dem Sender "The Classics" ) designed und inszeniert wird. Meine Hoffnung ist, dass man das Gunplay handwerklich noch etwas weiter optimiert. Zum Schluss noch eine ältere Galerie von meinen damaligen Schnupperkursen durch LC, die seinerzeit durch viele internationale Foren und durch diverse Newsseiten gewandert sind.

[Surrogat]

Zitat von seaFs

[Das Spiel hat mich beeindruckt. Zweifelsohne ist es ein furchtbares Machwerk, das hardware frisst und Nerven blanklegt. Die Konzepte, seien sie auch nur ansatzweise vorhanden, sind genial. Ich wünsche mir echt mehr davon. Riddick: EfBB hat das Konzept des nicht vorhandenen HUDs schon recht gut aufgefangen, hätte aber noch weiter gehen können.
Die Steuerung von Trespasser, besodners die Standardbelegung der Tasten, ist eine Zumutung für mich gewesen, erinnerte sie mich doch an Spiele vor meiner Zeit (Leertaste = schießen, Q = springen). Nach etwa einer Stunde rumprobieren hatte ich dann aber den wortwörtlichen "Dreh" raus.

und dennoch, nie zuvor und auch nicht danach hat mir ein Spiel mehr kreatürliche Angst eingejagt als Trespasser! Immer hat man das Gefühl es steht einer hinter einem, ständig dreht man sich um die Gegend abzuchecken, lauscht auf Geräusche und checkt seine Waffenbestände die natürlich nie groß genug sind um allen Eventualitäten zu genügen

Die Szene mit dem TRex bei den Lagerhallen, wo der TRex immer um die Hallen rumschleicht und einen sucht....Mann oh Mann, das hatte mal was richtig fieses!

[Crazy_Borg]

Zitat von Surrogat

und dennoch, nie zuvor und auch nicht danach hat mir ein Spiel mehr kreatürliche Angst eingejagt als Trespasser! Immer hat man das Gefühl es steht einer hinter einem, ständig dreht man sich um die Gegend abzuchecken, lauscht auf Geräusche und checkt seine Waffenbestände die natürlich nie groß genug sind um allen Eventualitäten zu genügen

Die Szene mit dem TRex bei den Lagerhallen, wo der TRex immer um die Hallen rumschleicht und einen sucht....Mann oh Mann, das hatte mal was richtig fieses!

Da kann ich nur zustimmen. Der Versuch den T-Rex um die Lagerhallen herumzulocken damit man auf der anderen Seite schnell zurück zum Hafenverwaltungsgebäude laufen kann...
Das gabs nur einmal , das kommt (wohl) nie wieder.

[Reaping_Ant]

Zitat von Blase

Just Mass Effect 3 beendet.

Bei mir war es heute Morgen soweit. Ich hatte das Spiel eine ganze Weile vor mir hergeschoben; im Nachhinein hat es sich gelohnt auf den Extended Cut zu warten. Dementsprechend fand ich das Ende auch bei Weitem nicht so ernüchternd, wie es der anfängliche Aufschrei im Netz hätte erahnen lassen.

Spoiler

Was mich am meisten gestört hat, ist das Verhalten/Auftreten des Catalyst. Er erzählt, wie viel fortgeschrittener als andere KIs er doch sei und dass er die einzige Lösung für den Konflikt zwischen organischem und künstlichem Leben gefunden habe. Tatsächlich verkörpert er aber nichts weiter als die Fortsetzung eben dieses Konflikts und ist damit keinen Deut besser als die vorangegangenen KIs, die sich gegen ihre Schöpfer erhoben. Auch wenn er damit versucht die endgültige Dominanz einer der beiden Parteien zu verhindern, so nutzt er dafür die Dominanz der Reaper und hat letztendlich genau die Situation geschaffen, die er vermeiden wollte.
Dafür, dass er eine so fortgeschrittene KI ist und die geballte Intelligenz aller Reaper verkörpert, ist es ziemlich beschränkt den Widerspruch in seiner eigenen Existenz nicht zu sehen.
Zumal Shepard selbst ja erst im Verlauf der Mission mit EDI und den Geth bewiesen hat, dass der Konflikt doch nicht so unausweichlich ist, wie der Catalyst behauptet. Daher fand ich es etwas unerwartet und unpassend, dass der Konflikt Mensch/Maschine zum Ende des Spiels wieder so in den Vordergrund gestellt wird, obwohl er doch - abgesehen von den Reapern - zumindest vorläufig gelöst wurde.

Davon abgesehen hat mich eigentlich so ziemlich alles an dem Spiel begeistert. Das gute Gameplay des zweiten Teils wurde sinnvoll erweitert (verschiedene Waffen/Upgrades, mehr Diversifikation bei den Fähigkeiten), die Charaktere sind so interessant wie von Bioware gewohnt und die Atmosphäre ist nochmal ein gutes Stück dichter als im zweiten Teil.

Einen großen Kritikpunkt habe ich aber, auch wenn dieser sich nicht auf das Spiel sondern auf die Vermarktungsstrategie bezieht: Wie geldgeil muss man eigentlich sein um Javik als kostenpflichtigen DLC anzubieten? Er beleuchtet einige so zentrale Teile des Mass Effect Universums (jeder, der ihn auf der Mission auf Thessia dabei hatte, wird mir beipflichten), dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sich das Spiel ohne ihn vollständig anfühlt. Ich hatte den DLC aufgrund der Collector's Edition ohnehin, aber nochmal: Was soll das?
Wenn man unbedingt einen Charakter als DLC bringen will, warum dann nicht z.B. Kaidan/Ashley. Die Fans kaufen's trotzdem, aber es fehlt einem dann zumindest kein Teil des Universums.

Von daher: Mit Javik und Extended Cut würde ich dem Spiel eine solide "1-" geben. Wie es ohne aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Die Trilogie als Ganzes muss man aber, wenn man mit RPGs und SciFi auch nur ein bisschen was anfangen kann, einfach gespielt haben.

[seaFs]

Zitat von Crazy_Borg

Da kann ich nur zustimmen. Der Versuch den T-Rex um die Lagerhallen herumzulocken damit man auf der anderen Seite schnell zurück zum Hafenverwaltungsgebäude laufen kann...
Das gabs nur einmal , das kommt (wohl) nie wieder.

Oha, da habe ich wohl was verpasst. Im Hafen habe ich mich nur sehr kurz aufgehalten, da ich zu viel Panik hatte. Überall tote Winkel, in die ich nicht reinsehen kann. Hier habe ich mich sehr erschrocken, weshalb ich mich auch nicht weit weg getraut habe. Dann muss ich das Spiel wohl nochmal anpacken, diesmal aber mit höherem Schwierigkeitsgrad. "Normal" war zwar schon stellenweise anspruchsvoll, aber da geht noch was.

[Marodeur]

Zitat von Doomi

nun ja, ich musste mich am meisten an die neue Synchro von Sheppard gewöhnen.

Die neue Synchro war der Grund auf englisch umzustellen. Teil 1 fand ich auf deutsch an sich einwandfrei aber bei Teil 2 wollt ich dann nimmer...



Hab gestern mal wieder eine Runde Master of Orion 2 durch. Immer wieder mal lustig. Imperium Galactica 2 war vor ein paar Tagen dran. Jetzt muss ich nur noch die Haegemonia-CD finden.

[Surrogat]

Hard Reset Exile-Addon
Meine Fresse was für ein hammergeiles Addon für das ohnehin schon sehr gute Hard reset!
Die Jungs werden immer besser, der Endfight war schon sehr geil aber auch der Schrottplatz war super. Alleine schon diese vielen schönen Details und dazu eine ordentliche Prachtgrafik, weiter so, möchte man da rufen!

[Goser]

Zitat von Surrogat

Hard Reset Exile-Addon
Meine Fresse was für ein hammergeiles Addon für das ohenhin schon sehr gute Hard reset!
Die Jungs werden immer besser, der Endfight war schon sehr geil aber auch der Schrottplatz war super. Alleine schon diese vielen schönen Details und dazu eine ordentliche Prachtgrafik, weiter so, möchte man da rufen!

dito, da schließ ich mich an.

ich schließ mich auch an, was Hard Reset angeht, lange nicht mehr so viel Spaß gehabt mit einem Spiel. Ich hoffe das es mal ein 2 Hard Reset geben wird.

[Hatstick]

* Saints Row: The Third - 8/10

Das Spiel hat mir sehr gut gefallen!

* Spielzeit - 23h

Habe es im Summer Sale für 7,49€ gekauft und wurde nicht enttäuscht.
Ich liebe GTA und SR3 war ein sehr guter Klon und das ist ein Kompliment.

* Grafik - gut
* Sound - gut
* Bedienung - gut

In den drei Punkten sehe ich SR3 eine Stufe hinter GTA 4 und durchweg als "gut".

Was das Spiel "sehr gut" macht und sogar besser als der Konkurrent, sind die Nebenmissionen und das sammeln von Respekt.
Fand ich motivierender als bei GTA 4.

Deswegen gibt es overall eine 8/10 und damit ein "sehr gut".


MfG,

Hatstick

[jay.gee]

Binary Domain:


Hat mir alles in allem gut gefallen - netter 3rd. Person-Deckungs-Shooter, bei dem imho das sehr coole Setting und das Gunplay heraus stechen. Das Zerlegen der Blechbüchsen hat mir auf jeden Fall super viel Spass gemacht und die Steuerung mit M/T war nicht ganz so schlimm, wie ich es im Vorfeld befürchtet hatte. Einzig die träge Mausbeschleunigung fand ich gelegentlich etwas nervig - dem Spielspass hat das aber keinen Abbruch getan.

Grafisch fand ich das Spiel, trotz diverser Schwächen und Limitierungen, sehr stimmig. Besonders die Player- und Gegnermodells haben es mir angetan - in Kombination mit den tollen Animationen hat das Game visuell auf jeden Fall seinen Charme. Story-technisch fand ich es trotz kitschiger Klischees und Logikfehler auf jeden Fall zweckmässig - zumal das Spiel ja auch ganz nett inszeniert wird. Habs für 12€ billig im Summer-Sale geschossen - dafür wurde ich preisleistungstechnisch auf jeden Fall cool unterhalten. >>>Meine Bilder<<<

Letzte Woche habe ich Serious Sam 3 durchgezockt.
Hübscher Old-School-Shooter der viel Spass gemacht hat.
Hoffe das in Teil 4 noch ein paar neue Monster dazukommen.

Momentan bin ich an Alan Wake, das hat eine Wahnsinns-Atmosphäre.