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#1 (im Thread / einzeln) |
Grandmaster Member
Registriert: 2002-04-17
Beiträge: 12.588
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Versandapotheke nutzen, um Zuzahlung zu rezeptpflichtigen Medikamenten zu drücken?
Meine Mutter ist chronisch krank. Sie muss daher Quartal für Quartal Geld für Zuzahlungen bei ihren Medikamenten bezahlen. Kann man die Kosten senken indem man eine Versandapo nutzt? Bei DocMorrris gibt es ein entsprechendes Programm: Halbierung der Zuzahlung sowie Gutschrift bei Mitteln ohne Zuzahlung. Klingt gut. Aber die Pillen kommen aus dem Ausland. Das macht mir ein wenig Magenschmerzen. Wie sicher ist die Medikamentenbestellung bei denen? Gibt es alternative Anbieter aus Deutschland?
Danke ![]() Der Durchschnitt hat seit 25 Jahren keine Lohnsteigerungen gesehen. Wanderarbeit mit 1 Jahres Zeitverträgen die Normalität. Von profitieren kann für die Masse keine rede sein. |
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#2 (im Thread / einzeln) |
Moderator
Registriert: 2006-03-13
Ort: Utinam ne Hof
Beiträge: 18.473
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Re: Versandapotheke nutzen, um Zuzahlung zu rezeptpflichtigen Medikamenten zu drücken
Befreiung bei der Krankenkasse beantragen, wenn sie chronisch krank ist. Dann gibts keine Zuzahlung mehr.
P3 500|Riva TNT2|512MB RAM|Win98SE SP3 ![]() You better not make pingu angry... ![]() derpinguin ![]() RESISTANSEN IS FUTILE! ![]() Pingu beweist ebenfalls Gespür fürs Wesentliche, den nehmen wir gleich als LGBQTIA+ und Anti-Mobbing Beauftragten mit! |
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#3 (im Thread / einzeln) |
Grandmaster Member
Threadstarter Registriert: 2002-04-17
Beiträge: 12.588
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Re: Versandapotheke nutzen, um Zuzahlung zu rezeptpflichtigen Medikamenten zu drücken
![]() Befreiung bei der Krankenkasse beantragen, wenn sie chronisch krank ist. Dann gibts keine Zuzahlung mehr. ![]() Der Durchschnitt hat seit 25 Jahren keine Lohnsteigerungen gesehen. Wanderarbeit mit 1 Jahres Zeitverträgen die Normalität. Von profitieren kann für die Masse keine rede sein. |
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#4 (im Thread / einzeln) |
KinGGoliAth
Gast
Beiträge: n/a
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Re: Versandapotheke nutzen, um Zuzahlung zu rezeptpflichtigen Medikamenten zu drücken
da würde ich mir keine gedanken machen wenn es aus dem ausland kommt. wird dort vermutlich günstiger zu beschaffen sein als hierzulande und der preisvorteil wird dann eben (zum teil
![]() wenn dir der örtliche gemüsetürke medikamente aus dem ausland besorgen will ist das etwas anderes aber docmorris ist doch ein etablierter anbieter. Geändert von KinGGoliAth (2010-11-08 um 18:41:16 Uhr) |
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#5 (im Thread / einzeln) |
IchoTolot
Gast
Beiträge: n/a
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Re: Versandapotheke nutzen, um Zuzahlung zu rezeptpflichtigen Medikamenten zu drücken
Interessante Frage.
Vielleicht könnte ich da mein Methylphenidad billiger bekommen. Das muss ich voll bezahlen und wäre mit Versandapotheke evtl billiger. Hab da nur die Sorge woher es kommt. Was ist denn eine vertrauenswürdige etablierte Versandapotheke? |
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#6 (im Thread / einzeln) |
Master Member
Registriert: 2003-09-05
Beiträge: 8.837
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Re: Versandapotheke nutzen, um Zuzahlung zu rezeptpflichtigen Medikamenten zu drücken
![]() Interessante Frage. |
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#8 (im Thread / einzeln) |
Platinum Member
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Re: Versandapotheke nutzen, um Zuzahlung zu rezeptpflichtigen Medikamenten zu drücken
Selbst im KH haben wir teilweise Medis aus dem Ausland, ist halt einfach billiger, die Medis werden meist in D hergestellt fürs Ausland und dann wieder Importiert ^^
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#9 (im Thread / einzeln) |
Gold Member
Registriert: 2005-11-04
Ort: Beyond Mt. Erebus
Beiträge: 789
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Re: Versandapotheke nutzen, um Zuzahlung zu rezeptpflichtigen Medikamenten zu drücken
![]() da würde ich mir keine gedanken machen wenn es aus dem ausland kommt. wird dort vermutlich günstiger zu beschaffen sein als hierzulande und der preisvorteil wird dann eben (zum teil Der eigentlich "Vorteil" entsteht dadurch, dass in Holland (wo die ganzen Versandapotheken sitzen) die MWSt auf Arzneimittel zum großen Teil wegfällt (6% statt 19%), in Deutschland nicht erlaubte Rabatte auf Rezepte gegeben werden können und Unternehmen in Holland die den Großteil ihres Umsatzes im Ausland (z.B. in D) machen nochmal steuerlich begünstigt werden. Die Versandapotheken freut's die deutschen Apotheker fühlen sich zurecht von der Politik veralbert und die Pharmaindustrie reibt sich wie immer die Hände, da sie die letzten sind, die ein Problem damit haben, wenn jemand nicht bereit ist ein paar Euro mehr (z.B. 1% des Jahreseinkommens) in seine Gesundheit zu investieren. Die Frage ist, ob es dem deutschen Gesundheitssystem gut tut, wenn das Geld der Beitragszahler ins Ausland fließt. Aber diese Frage kann man sich auch angesichts deutscher Steuergelder für chinesische Solarmodule stellen. |
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