|
Community Links |
Interessengemeinschaften |
Benutzerliste |
Foren durchsuchen |
Stichwortsuche |
Erweiterte Suche |
Uns unterstützen |
Shoppen bei Amazon |
Spende per Patreon |
Spende per PayPal |
Spende per Steady |
alle Möglichkeiten |
Gehe zu... |
![]() |
|
Themen-Optionen
![]() |
Ansicht
![]() |
![]() |
#1 (im Thread / einzeln) |
Gast
Gast
Beiträge: n/a
|
red hat 9 auf hpt-372 raid0
bei der installation erkennt er das raid dummerweise als zwei einzelne platten (hde/hdf), wie lässt sich das ändern ?
zweites problem: wenn lilo oder grub auf das raid zugreifen um die conf zu lesen, stürzen sie ab, ich kann nur per bootdiskette starten (da läufts aber einwandfrei) was läuft da schief ? danke ![]() |
![]() ![]() |
![]() |
#2 (im Thread / einzeln) |
UNIX/Linux-Guru
Registriert: 2001-08-28
Beiträge: 1.521
|
Gratuliere du hast den unter Linux beliebtesten ATA Hardware Raid-Controller erwischt, in negativer Hinsicht.
Als "normaler" IDE-Controller sollte das Gerät und tut es wahrscheinlich auch gut funktionieren. Nur mit dem RAID-Support, dass ist so eine Sache. ![]() MfG
SunOS löst Probleme von deren Existenz Sie noch gar nicht wissen. Andere Plattformen wissen nicht
mal [i|I]hre Probleme, geschweige denn eine Lösung, da sie Bestandteil des Problems sind. Ihre Existenz ist der anderen Plattform ohnehin egal. foobmatic blog about my life |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
#3 (im Thread / einzeln) |
Gast
Gast
Beiträge: n/a
|
hm darin bin ich irgendwie der beste (hpt 372, ati 8500, canon i550...)
manchmal denk ich mir echt wenn intelligente leute 8h am tag nix anderes machen als treiber zu schreiben kann sowas doch unmöglich sein... naja danke trotzdem |
![]() ![]() |
![]() |
#4 (im Thread / einzeln) |
UNIX/Linux-Guru
Registriert: 2001-08-28
Beiträge: 1.521
|
Wie will man Treiber schreiben wenn man keine Spezifikationen vom Hersteller bekommt?
Die Zahl der kooperativen Firmen in der Welt ist leider noch klein. Unbeliebt ist z.B. Broadcom, die es ziemlich hart Hand haben. MfG
SunOS löst Probleme von deren Existenz Sie noch gar nicht wissen. Andere Plattformen wissen nicht
mal [i|I]hre Probleme, geschweige denn eine Lösung, da sie Bestandteil des Problems sind. Ihre Existenz ist der anderen Plattform ohnehin egal. foobmatic blog about my life |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
#7 (im Thread / einzeln) |
UNIX/Linux-Guru
Registriert: 2001-08-28
Beiträge: 1.521
|
Wiso nicht den Binary-Treiber [1] von High-Point verwenden?
Man sollte diesen auf eine Diskette kopieren und vor der eigentlichen Installation laden. [1] http://www.highpoint-tech.com/372drivers_down.htm MfG
SunOS löst Probleme von deren Existenz Sie noch gar nicht wissen. Andere Plattformen wissen nicht
mal [i|I]hre Probleme, geschweige denn eine Lösung, da sie Bestandteil des Problems sind. Ihre Existenz ist der anderen Plattform ohnehin egal. foobmatic blog about my life |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
#8 (im Thread / einzeln) |
Avantgarde Member
Registriert: 2001-04-20
Beiträge: 5.774
|
ich habe schon mehrere Systeme mit dem HPT372 (RAID 1 Array) und Redhat 6-9 aufgesetzt, und betrieben. Das ganze geht sehr gut ud der Treibersupport ist bei Highpoint in Sachen Linux imho besser als bei vielen anderen Anbietern. (z.B. Promise, wo ich auch 2 Systeme davon habe)
Bei ner Neuinstallation kann man einfach dem Readme gehen, welches den HighPoint Treibern beilegt und dann kann nix schiefgehen. Und falls du mal ein Kernelupdate vorhast, dann saugst du dir den Source der Treiber und kompilierst den mit dem entsprechenden Kernel. Ach ja, da kommt mir in den Sinn....die HPT Controller sind erst ab version 2.1 Linux kompatibel, evtl. mal ein BIOS update machen. Gerade bei den onboard Dinges wurde früher oftmals die version 2.0.x mitgegeben, mittlerweile sollte der Mobo-Hersteller hier aber weiter sein. Z.B. Abit ist nun bei 2.32 oder sowas und im notfall kann man per CBROM auch selbst ein neueres HighPoint BIOS ins MOBo Bios integrieren und dieses dann flashen. |
![]() |
![]() ![]() |
![]() |
Lesezeichen |
Ansicht |
![]() |
![]() |
![]() |
|
|